Schlafen ist eine Aktivität, die jeder jeden Tag durchführen muss, denn unser menschlicher Körper braucht Ruhe. Wenn eine Person jedoch zu viel schläft, ist das nicht gut für den Körper. Es kann zu einigen Folgen führen, wie Schwindel und anderen Beschwerden. Viele Menschen kennen die Folgen jedoch nicht. Was passiert also, wenn eine Person zu viel schläft? Jeder Mensch braucht täglich Schlaf und die meisten Menschen verbringen mehr als ein Drittel ihres Lebens mit Schlafen. Die genaue Definition von Schlaf hat im Laufe der Zeit unterschiedliche Konnotationen. Ursprünglich glaubten französische Wissenschaftler, dass Schlaf ein Zustand sei, in dem sensorische und motorische Aktivitäten aufgrund innerer Bedürfnisse des Körpers vorübergehend eingestellt seien und dass eine entsprechende Stimulation ein sofortiges Aufwachen bewirken könne. Später wurde man sich der elektrischen Aktivität des Gehirns bewusst und glaubte, dass Schlaf bei Tieren ein durch die funktionellen Aktivitäten des Gehirns verursachtes niedriges Maß an physiologischer Aktivität sei und dass man sie durch entsprechende Stimulation in einen Zustand völliger Wachheit versetzen könne. Nach Jahren der Forschung geht die moderne Medizin im Allgemeinen davon aus, dass Schlaf ein aktiver Prozess ist und zur Wiederherstellung der Energie notwendig ist. Es gibt ein spezielles Zentrum, das Schlaf und Wachsein steuert. Das menschliche Gehirn ändert während des Schlafs einfach seinen Arbeitsmodus, wodurch Energie gespeichert werden kann und die geistige und körperliche Erholung gefördert wird. Guter Schlaf ist die beste Erholung, die nicht nur die Grundlage für die Erhaltung der Gesundheit und der körperlichen Stärke ist, sondern auch die Garantie für das Erreichen einer hohen Produktivität. Ich glaube nicht ganz. Nach meiner Erfahrung und meinem Verständnis bezieht sich Schlaf auf das Bedürfnis des Gehirns, Reize und Reizverbindungen an die entsprechenden Nervenzellen zu verteilen und zu festigen (Informationen neu zu organisieren), die Erregungspunkte (Aufmerksamkeit) vorübergehend auf Nervenzellen zu übertragen, die ursprünglich eine schwächere Erregungsintensität hatten, und diese Nervenzellen übernehmen dann die meisten Lebensaktivitäten des Körpers. Die Nervenzellen mit höherer Erregung, die ursprünglich interne und externe Reize empfangen und verarbeitet und darauf reagiert haben, müssen verhindern, dass sich die Reizverbindungen, die nicht tiefgehend verarbeitet wurden, gegenseitig stören (Informationsüberlastung). (Man kann auch verstehen, dass die biochemische Energie begrenzt ist und diese Nervenzellen im Wachzustand hauptsächlich Reize empfangen und verarbeiten, Reizverbindungen erstellen und aufrufen und im Schlaf hauptsächlich Reizverbindungen organisieren, filtern und festigen.) Dies ist ein notwendiger Lebensprozess, der die Auswirkungen interner und externer Reize auf diese Nervenzellen weitgehend abschirmen muss. Mentale Erschöpfung äußert sich darin, dass zu viele Reizassoziationen verarbeitet oder verfestigt werden müssen und die instinktiven Gefühle von Unbehagen, Anspannung und Angst in den Reizassoziationen gespeichert sind. Schlaf spielt eine Rolle bei der Verarbeitung dieser Reizassoziationen, was sich in einer Linderung der Erschöpfung äußert. Bei einer schlechten Schlafqualität handelt es sich um eine unzureichende Abschirmung bzw. eine zu geringe Schlafdauer, um Reizassoziationen vollständig zu verarbeiten. Schläfrigkeit ist eine krankhafte Form übermäßiger und lang anhaltender Abschirmung. Dies alles sind Ausdruck einer unzureichenden neuronalen Kontrolle. Während des Schlafs werden die körperlichen Kräfte eines Menschen nachgelassen und die körperliche Aktivität wird entsprechend wiederhergestellt. Schlaf ist ein unbewusster, angenehmer Zustand, der normalerweise eintritt, wenn wir im Bett liegen und uns nachts Ruhe gönnen. Im Vergleich zum Wachzustand hat der Mensch im Schlaf keinen Kontakt mehr mit seiner Umgebung, sein Bewusstsein schwindet und er kann nicht mehr kontrollieren, was er sagt oder tut. Wenn Menschen schlafen, entspannen sich ihre Muskeln, ihre Nervenreflexe lassen nach, ihre Körpertemperatur sinkt, ihre Herzfrequenz verlangsamt sich, ihr Blutdruck sinkt leicht, ihr Stoffwechsel verlangsamt sich und auch ihre Magen-Darm-Motilität lässt deutlich nach. Zu diesem Zeitpunkt scheint die schlafende Person ruhig und passiv zu sein. Wenn wir jedoch bei einer schlafenden Person ein EEG durchführen, stellen wir fest, dass die von den Gehirnzellen ausgesendeten elektrischen Impulse im Schlaf nicht schwächer sind als im Wachzustand. Dies beweist, dass das Gehirn nicht ruht. Wie bei einem Bienenstock in der Nacht sieht es so aus, als seien die Bienen in den Stock zurückgekehrt, um sich auszuruhen, aber tatsächlich sind alle Bienen die ganze Nacht damit beschäftigt, Honig zu produzieren. Verbessern Sie die Schlafqualität: So wie jeder Appetit anders ist, benötigt jeder Mensch auch eine andere Schlafdauer. Anhand der Schlafdauer lässt sich nicht beurteilen, ob ein Mensch ausreichend schläft. Solange Sie sich nach dem Aufwachen energiegeladen und wach fühlen, haben Sie gut geschlafen. |
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