Der Sommer ist da, das Wetter ist heiß und alle möglichen kleinen Insekten, die Bakterien vermehren, kommen heraus und sind unterwegs. Die Insekten, die wir im Sommer am meisten hassen, sind Mücken. Wenn wir von einer Mücke gestochen werden, spüren wir als erstes einen Juckreiz. Normalerweise können wir unsere Hände nicht kontrollieren und kratzen den Juckreiz oft mit den Händen. Wenn wir nicht aufpassen, kratzen wir manchmal die Haut und verursachen Blutungen. Wenn die Desinfektion nicht rechtzeitig erfolgt, tritt manchmal eine gelbe Flüssigkeit aus dem Mückenstich aus. Nach einem Mückenstich sollten Sie sich nicht kratzen. Ergreifen Sie folgende Maßnahmen, um den Juckreiz zu lindern: 1. Die meisten Menschen verspüren nach einem Mückenstich Symptome wie Rötung, Schwellung, Juckreiz und Schmerzen. In diesem Fall können alkalische Substanzen zur Linderung der Symptome eingesetzt werden. So kann beispielsweise Ammoniakwasser zur Linderung des Juckreizes verwendet werden, oder man kann Seife in Wasser tauchen und auf die rote und geschwollene Stelle auftragen. Dadurch kann der Juckreiz innerhalb weniger Minuten gelindert werden. 2. Wenn der Stich stark juckt, können Sie ihn zunächst mit den Fingern bestreichen und dann Blütenwasser, Windöl usw. auftragen. 3. Bestreichen oder tränken Sie die juckende Stelle mit Salzwasser. Das kann die Beulen aufweichen und den Juckreiz wirksam lindern. 4. Der Saft aus Aloe-Blättern kann zur Linderung von Juckreiz eingesetzt werden. Wenn die Stelle nach einem Mückenstich rot und geschwollen ist und juckt, können Sie ein kleines Stück Aloe Vera-Blatt abschneiden, waschen, auseinanderbrechen und einige Male auf die rote und geschwollene Stelle auftragen, um die Schwellung zu verringern und den Juckreiz zu lindern. 1. Gründe für das Stechen: Studien haben gezeigt, dass Mücken selektiv Menschen stechen. Menschen, die Mücken mit viel Cholesterin und Vitamin B versorgen können, werden von Mücken am häufigsten gestochen. Mücken nutzen ihren Geruchssinn, um in einer Menschenmenge die Objekte zu finden, die ihrem „Geschmack“ am besten entsprechen. Cholesterin und Vitamin B sind zwei Stoffe, die für lästige Insekten wie Mücken überlebenswichtig sind, diese jedoch nicht selbst produzieren können. Mücken haben einen ausgeprägten Geruchssinn. Wenn Menschen Kohlendioxid und andere Gerüche ausatmen, verbreiten sich diese Gerüche in der Luft und wirken wie Essensglocken, die den Moskitos verkünden, dass gleich um die Ecke eine köstliche Mahlzeit wartet. Wenn eine Mücke ihr Ziel verfolgt, bewegt sie sich immer im Zickzack vorwärts und folgt dabei dem vom Menschen ausgeatmeten Duft, bis sie das Ziel berührt. Dann landet sie auf der Haut und sucht geduldig nach einem „Durchbruch“, bevor sie schließlich die „Nadel“ direkt in die Haut einführt, um 8-10 Sekunden lang Blut zu saugen. 2. Folgende Menschentypen werden eher von Mücken angezogen: Menschen mit gut entwickelten Schweißdrüsen und höherer Körpertemperatur. Menschen, die müde sind oder eine schnelle Atemfrequenz haben. Menschen, die gerne dunkle Kleidung tragen. Menschen mit schnellem Stoffwechsel. Leute, die Make-up tragen. Schwangere Frau. Leute, die Alkohol trinken. 3. So lehnen Sie die Annahme von „roten Umschlägen“ ab. 1. Duschen Sie so bald wie möglich nach dem Training, um Ihre Haut frisch zu halten. Bei großer Hitze schwitzt man stark, deshalb sollte man den Schweiß rechtzeitig mit Taschentüchern oder Tüchern abwischen. 2. Wenn sich in Ihrem täglichen Aufenthaltsbereich viele Mücken aufhalten, sollten Sie langärmelige Kleidung tragen. Dies liegt nicht etwa daran, dass sich an Ihrem Körper eine zusätzliche Stoffschicht befindet, die die Mücken daran hindert, mit ihren Mundnadeln einzudringen und Ihr Blut zu saugen. Tatsächlich sind die Mundnadeln der Mücke sehr scharf und können sogar Rindsleder und dicke Jeans durchdringen. Die Kleidung, die wir im Sommer tragen, hält einem „Biss“ einfach nicht stand. Die Hauptfunktion von Kleidung besteht darin, den Geruch von Hautabsonderungen wie Schweiß zu überdecken, sodass Mücken diese nicht aufspüren können. 3. Beim Sport im Freien empfiehlt es sich, weiße Kleidung zu tragen, da diese über ein starkes Reflexionsvermögen verfügt und Aedes-Mücken abwehren kann. 4. Tragen Sie im Sommer keine Socken, weil Ihnen zu heiß ist. Dadurch verdunstet der Schweißgeruch schnell und die Mücken werden angelockt, die andere Körperteile angreifen. Das Tragen von Socken mit guten schweißableitenden Eigenschaften kann nicht nur die Hautfeuchtigkeit wirksam reduzieren, sondern auch Gerüche überdecken. 5. Von der Verwendung stark riechender Kosmetika wie Parfüm wird abgeraten, wenn Sie sich an Orten mit vielen Mücken aufhalten. |
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