Wenn Menschen einer äußeren Krafteinwirkung ausgesetzt sind, kommt es sehr wahrscheinlich zu Knochenbrüchen. Bei einem Fersenbruch sollten Sie zunächst zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Dann ist eine Umstellungsbehandlung erforderlich. Im Allgemeinen benötigt der Patient bei einem Fersenbruch drei Monate zur Genesung. Während dieser Zeit sollten die Patienten die Belastung des betroffenen Bereichs reduzieren, um die Knochen zu entlasten. Das erste, was der menschliche Körper nach einem Bruch benötigt, ist eine Repositionsbehandlung. Bei der Reposition werden die verschobenen Bruchenden nach dem Bruch wieder in ihre normale oder annähernd ursprüngliche anatomische Beziehung gebracht. Dies spielt bei der Wiederherstellung des Knochengerüsts eine Rolle, und in der klinischen Praxis wird im Allgemeinen eine chirurgische Reposition angewandt. Wenn der Bruch nach der Reposition instabil ist, verschiebt er sich leicht wieder. Daher müssen verschiedene Methoden angewendet werden, um ihn in einer zufriedenstellenden Position zu fixieren, damit er allmählich heilen kann. Zu den häufig verwendeten Fixierungsmethoden gehören: Gipsverband, Traktions- und Bremsfixierung usw. Wenn sich der Patient eine gewisse Zeit erholt hat, kann er nach ärztlicher Anweisung Übungen für die Beinmuskulatur durchführen. Dies kann nicht nur Muskelschwund vorbeugen, sondern auch die Heilung von Frakturen fördern und die Funktion des verletzten Beins so schnell wie möglich in den normalen Zustand vor der Fraktur zurückversetzen. Notiz: Es wird empfohlen, dass die Menschen in ihrem täglichen Leben eine positive Einstellung entwickeln und übermäßige psychische Anspannung und Stress vermeiden. Steigern Sie gleichzeitig Ihre körperliche Bewegung angemessen und ernähren Sie sich angemessen gesund. Kann den Schaden durch Krankheiten vermeiden. Behandlungsprinzipien Rissbrüche ohne offensichtliche Verschiebung können einfach mit Gips oder einer kleinen Schiene fixiert und versorgt werden. Die Verletzung kann rasch ausheilen und hat nach der Heilung meist keine Folgen. Kommt es allerdings zu einer erneuten Verschiebung des Rissbruches, kann sogar eine operative Behandlung erforderlich sein. Ursachen 1. Direkte Gewalt Wenn Gewalt direkt auf einen bestimmten Teil des Knochens einwirkt und einen Bruch dieses Teils verursacht, führt dies häufig zu einem Bruch des verletzten Teils, der oft mit unterschiedlich starker Weichteilschädigung einhergeht. 2. Indirekte Gewalt Indirekte Gewalteinwirkung kann durch Längsleitung, Hebelwirkung oder Torsion zu Fernfrakturen führen. Wenn man beispielsweise aus großer Höhe fällt und auf den Füßen landet, beugt sich der Rumpf aufgrund der Schwerkraft stark nach vorne, und der Wirbelkörper an der Verbindung zwischen Brust- und Lendenwirbelsäule ist der Faltkraft ausgesetzt, was zu Kompressionsfrakturen führt (Leitungseffekt). 3. Kumulative Belastung Langfristige, wiederholte, kleinere direkte oder indirekte Verletzungen können einen Bruch eines bestimmten Teils der Gliedmaße verursachen. |
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