Kinder, die bereits zur Schule gehen, können sich manchmal nicht beruhigen und wollen ihre Hausaufgaben nicht machen. Viele Eltern sind mit diesem Problem konfrontiert und fühlen sich manchmal hilflos. Sie können ihre Kinder nicht schlagen oder schimpfen. Zu diesem Zeitpunkt ist eine gewisse Erziehung erforderlich. Eine gute Erziehung kann es Kindern ermöglichen, nach und nach gute Lerngewohnheiten zu entwickeln. Zu diesem Zeitpunkt dürfen Kinder keine rebellische Mentalität entwickeln und sie müssen auf Methoden achten. Was tun, wenn Ihr Kind keine Hausaufgaben machen möchte? Bevor wir über die Methode sprechen, müssen wir wissen, dass der Zweck der Hausaufgabenhilfe der Eltern darin besteht, den Kindern die Fähigkeit zur Selbstreflexion und zum eigenständigen Denken zu vermitteln, damit sie in Zukunft in der Lage sind, ihre Hausaufgaben selbstständig zu erledigen. Wir dürfen den Karren nicht vor das Pferd spannen und die dominante Stellung des Kindes nicht ignorieren. Es ist nicht schwer, Kinder dazu zu bringen, ihre Hausaufgaben jeden Tag gut zu machen. Der Schlüssel liegt darin, dass Eltern und Kinder ein stillschweigendes Verständnis und eine gute Zusammenarbeit entwickeln. Hier einige Tipps für Eltern: 1. Drei Must-Haves für die Hausaufgaben Relativ ruhige Umgebung und komplette Lernausstattung. Ein ruhiges Herz! (Wenn sich das Kind nicht beruhigen kann, wird es nur nach hinten losgehen, wenn man es zwingt, Hausaufgaben zu machen.) „Hausaufgabenplanheft“: Lassen Sie die Kinder täglich die vom Lehrer aufgegebenen Hausaufgaben nach unterschiedlichen Fächern eintragen. Erinnern und rechtzeitig einchecken. Wenn es am Tag erledigt ist, markieren Sie es mit einem √. Wenn es nicht erledigt ist, können Sie es dem nachfolgenden Studienplan hinzufügen. Im „Fehlerkorrekturbuch“ können Sie die Fragen aufzeichnen, bei denen Sie nicht wissen, wie Sie sie beantworten sollen, und die Fragen, die Sie falsch beantwortet haben, sodass Sie sie später noch einmal durchgehen und überarbeiten und darüber nachdenken können, warum Sie nicht wissen, wie Sie sie beantworten sollen, oder warum Sie sie falsch beantwortet haben! 2. Begleitende Hausaufgaben „4 Schritte“ Schätzung: Lassen Sie das Kind zunächst schätzen, wie viel Zeit es für die Erledigung jeder Hausaufgabe braucht, und lassen Sie es diese nach seinem eigenen Zeitplan erledigen. Eltern sollten das Kind rechtzeitig daran erinnern, wenn die Hausaufgaben rechtzeitig erledigt sind. Wenn das Kind die Hausaufgaben nicht rechtzeitig erledigt, helfen Sie ihm, den Grund dafür herauszufinden. Wenn das Kind zögert, geben Sie ihm eine gewisse Pufferzeit, um die Hausaufgaben weiter zu erledigen, legen Sie einige Belohnungen für das Kind fest und motivieren Sie es, die Hausaufgaben so schnell wie möglich zu erledigen! Kontrolle: Nachdem Ihr Kind die Hausaufgaben zu einem Fach erledigt hat, geben Sie ihm 5–10 Minuten Zeit, diese selbst zu kontrollieren. Wenn das Kind sicher ist, dass es die Arbeit richtig erledigt hat, können die Eltern diese sorgfältig kontrollieren. Ruhezeiten einplanen: Planen Sie je nach Lernbelastung des Kindes sinnvolle Ruhezeiten ein, um dem Kind die Möglichkeit zu geben, seine Gedanken auf andere Themen zu lenken. Zusammenfassung: Nachdem Sie alle Hausaufgaben des Kindes überprüft haben, loben Sie es rechtzeitig, wenn es sie gut gemacht hat. Wenn Fehler gemacht wurden, helfen Sie dem Kind geduldig bei der Analyse der falschen Fragen. Wenn die Fehler durch Unachtsamkeit entstanden sind, können Sie kleine Strafen für das Kind verhängen, z. B. die Spielzeit verkürzen, das Kind Hausarbeiten oder körperliche Aktivitäten erledigen lassen usw. Erinnern Sie Ihre Kinder an die Bedeutung von Prüfungen! 3. Fünf Tipps, wie Sie Ihren Kindern bei den Hausaufgaben helfen können 1. Versuchen Sie, Ihr Kind bei den Hausaufgaben nicht zu stören oder zu unterbrechen. 2. Bringen Sie Ihren Kindern die 80/20-Regel bei Trennen Sie die schwierigen Fragen von den einfachen, verbringen Sie 80 % Ihrer Zeit mit den schwierigen und 20 % mit den einfachen. 3. Der Zweck der Kameradschaft besteht darin, Kindern zu helfen, gute Gewohnheiten zu entwickeln In der Grundschule ist es am wichtigsten, Lerngewohnheiten zu entwickeln. Wie kann man Kindern helfen, gute Gewohnheiten zu entwickeln? Natürlich müssen wir Schritt für Schritt vorgehen. Während die Kinder ihre Hausaufgaben machen, können sich die Eltern auf das Lesen ihrer eigenen Bücher konzentrieren. Die ernsthafte Lesebereitschaft der Eltern wirkt sich auch auf die Kinder aus, denn sie ist an sich schon ein gutes Beispiel und bietet den Kindern eine sehr gute Umgebung. 4. Eltern sollten ihren Kindern Methoden beibringen und sie anleiten, ihren Verstand mehr zu nutzen, anstatt ihnen direkte Antworten zu geben! 5. Das Wichtigste ist Geduld! Geduld! ! Geduld! ! ! |
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