Gutartige Lungentumoren sind relativ selten, es gibt jedoch viele Arten davon. Das Hamartom ist die häufigste. Dieses Symptom kann durch Röntgenuntersuchungen festgestellt werden. Gutartige Tumoren können ebenfalls viele Symptome aufweisen, von denen Husten und Bluthusten aufgrund einer Lungeninfektion die häufigsten sind. Selbst gutartige Tumoren können Patienten manchmal großen Schaden zufügen. Sie können beispielsweise leicht Blutgefäße verstopfen, was häufig Symptome wie Engegefühl in der Brust und Husten verursacht. Bei schwerwiegenderen Symptomen kann eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Klinische Manifestationen Die gemeinsamen klinischen Merkmale gutartiger Lungentumoren sind: Die meisten Fälle sind asymptomatisch und weisen keine positiven Anzeichen auf. Sie werden häufig bei Röntgenuntersuchungen entdeckt. Die meisten Tumoren befinden sich in den peripheren Teilen der Lunge, sind klein und die meisten sind einzeln, rund, oval, gelappt oder knotenförmig, mit gleichmäßiger Dichte und scharfen Kanten. Sehr wenige haben Grate. Die überwiegende Mehrheit weist keine klinischen Symptome und Anzeichen auf und wird oft bei Röntgenuntersuchungen entdeckt. In einigen Fällen können Symptome wie Husten, Heiserkeit, Lungeninfektion und Hämoptyse auftreten. Die Symptome gutartiger Lungentumoren variieren je nach Klassifikation. Die Größe und der Ort peripherer gutartiger Tumoren bestimmen ihre Erscheinungsbilder und sie verursachen selten klinische Symptome. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten können aufgrund großer Tumoren, der Nähe zu Bronchien oder aus anderen unbekannten Gründen klinische Symptome auftreten. Die häufigsten Symptome sind Husten und unspezifische Brustschmerzen, aber auch Engegefühl in der Brust, Hämaturie, Müdigkeit usw. können dazu gehören. Größe und Aktivität zentraler gutartiger Tumoren bestimmen ihr Erscheinungsbild, und in den meisten Fällen weisen sie offensichtliche Symptome und Anzeichen auf. Kleinere Tracheal- und Bronchialtumoren verursachen in der Regel keine Symptome. Größere Tumoren können zu Keuchen führen, da sie die Luftröhre nicht vollständig blockieren. Operation Die chirurgische Behandlung sollte mit Thorakotomie und explorativer Chirurgie erfolgen. Die Resektionsprinzipien sollten entsprechend der Morphologie der Lungenläsionen und dem Ausmaß der Lungenbeteiligung bestimmt werden: normales Lungengewebe möglichst weitgehend erhalten, die Läsionen so gründlich wie möglich entfernen und postoperative Komplikationen minimieren. Wenn sich der Tumor im Bereich der Lunge befindet, sollten daher die lokale Resektion und minimalinvasive Chirurgie die wichtigsten Behandlungsoptionen sein. Wenn sich der Tumor in der Luftröhre oder im Bronchus befindet, ist die Schlauchresektion die Hauptbehandlungsmethode. Wenn der Tumor groß ist und die Luftröhre nach der Resektion nicht geschlossen werden kann, kann ein Hauttubus in den Hals eingeführt werden, um eine Anastomose mit ihm zu bilden, und ein Trachealtubus kann lebenslang in den Tubus eingeführt werden. Kleine zentrale gutartige Tumoren können mit Hilfe eines Bronchoskops, Lasers usw. entfernt werden. In besonderen Fällen kann eine radikale Operation, wie etwa eine Lobektomie oder Pneumonektomie, die einzig notwendige Option sein. Wenn vor der Operation die Möglichkeit eines gutartigen Tumors in Betracht gezogen wird und während der Operation eine große Menge Lungengewebe entfernt werden muss, sollte zunächst eine gefrorene pathologische Biopsie durchgeführt werden. Sobald bestätigt ist, dass es sich um einen gutartigen Tumor handelt, sollte das Lungengewebe so weit wie möglich erhalten bleiben. Die meisten gutartigen Lungentumoren wachsen langsam und haben kaum Auswirkungen auf die Lungenfunktion. Wenn die Lungenfunktion schlecht ist oder andere körperliche Umstände eine offene Operation erschweren, sollte der Patient genau beobachtet werden. Generell ist eine konservative Behandlung selten wirksam. Bei Patienten, bei denen Komplikationen auftreten oder aufgetreten sind, sollte so bald wie möglich eine Operation durchgeführt werden, um irreversible Schäden am Lungenparenchym zu vermeiden. |
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