Der Unterschied zwischen einem schwimmenden Bauch und einem spitzen Bauch

Der Unterschied zwischen einem schwimmenden Bauch und einem spitzen Bauch

Ein Baby zu bekommen ist das Schönste im Leben jeder Lesbe. Aufgrund der zunehmend rauen Umgebung müssen schwangere Mütter während der Schwangerschaft viele Untersuchungen auf fetale Anomalien durchführen lassen und gleichzeitig im täglichen Leben stets über den Zustand des Babys im Bauch im Bilde sein. Viele schwangere Mütter haben schon einmal von Begriffen wie „Schwimmbauch“ oder „Spitzbauch“ gehört und glauben, dass ein Spitzbauch bedeutet, dass ein Junge zur Welt kommt. Was ist also ein Spitzbauch und was ein Schwimmbauch?

Der Schwimmbauch ist einer der Bauchtypen, den schwangere Mütter kennen müssen. Bei einem Schwebebauch handelt es sich um einen schlaffen Bauch während der Schwangerschaft, der meist durch einen zu großen Fötus, zu viel Fruchtwasser oder eine zu entspannte Bauchwandmuskulatur verursacht wird. Bei Schwangeren verlagert sich der Körperschwerpunkt deutlich nach vorn, die Wirbelsäule wird dadurch übermäßig belastet. Schwangere Frauen mit Schwimmbäuchen sind die Patientinnen, die sich am häufigsten für einen Kaiserschnitt entscheiden. Die besondere Form besteht darin, dass es von hinten betrachtet so aussieht, als sei die schwangere Mutter nicht schwanger und sie hätte kein schwangerschaftsbedingtes Fett an der Taille. Das ganze Fleisch wanderte in den Bauch. Wie der Name schon sagt, scheint der Bauch zu schweben. Obwohl es wie ein Wunder erscheint, ist es für Mütter, die auf natürlichem Wege entbinden möchten, keine gute Nachricht.

Warum entscheiden sich viele Menschen mit Schwimmbäuchen für einen Kaiserschnitt? Bei der Geburt kann ich die Kraft meiner Hüfte nicht einsetzen. Einerseits ist der Kopf des Babys zu groß, um in das Becken zu passen. Andererseits liegt der Kopf des Babys bei einem Hängebauch relativ weit vorne und befindet sich nicht auf einer Ebene mit dem Becken, wodurch das Baby nur schwer hineinkommt. Naturgemäß ist es für das Baby sehr schwer, in das Becken zu passen. Gleichzeitig kommt es durch diesen Bauchtyp zu einer „Verlagerung“ der Körpermitte, der Körperschwerpunkt wird durch den Bauch nach vorne gezogen, was eine größere Belastung der Wirbelsäule zur Folge hat. Bei einer natürlichen Geburt wird neben dem Dammschnitt wahrscheinlich auch eine Geburtszange zum Einsatz kommen, was leicht zu starken Blutungen führen kann. Bei Schwangeren verlagert sich der Körperschwerpunkt deutlich nach vorn, die Wirbelsäule wird dadurch übermäßig belastet. Schwangere Frauen mit hängendem Bauch entscheiden sich am häufigsten für einen Kaiserschnitt.

Dann werden sich viele schwangere Mütter fragen: Stimmt es, dass ein Schwimmbauch eine natürliche Geburt verhindert? Der Herausgeber möchte darauf hinweisen, dass es keinen Bauchtyp gibt, bei dem man mit 100-prozentiger Sicherheit davon ausgehen kann, dass eine natürliche Geburt oder ein Kaiserschnitt möglich ist. Sowohl die natürliche Geburt als auch der Kaiserschnitt werden vom Krankenhaus entschieden. Es gibt auch viele Beispiele von schwangeren Frauen mit Schwimmbäuchen, die erfolgreich auf natürlichem Wege entbunden haben. Wenn Sie also diesen Bauchtyp haben und keinen Kaiserschnitt möchten, machen Sie sich keine Sorgen. Fragen Sie den Arzt und befolgen Sie seine Anweisungen. Eine natürliche Geburt ist nicht unmöglich.

Auf dem Markt kursieren viele Gerüchte darüber, wie man das Geschlecht des Babys bestimmen soll, etwa „ein spitzer Bauch bedeutet einen Jungen und ein runder Bauch bedeutet ein Mädchen“. Experten sagen jedoch, dass die Beurteilung des Geschlechts des Fötus anhand der Bauchform der schwangeren Frau reine Vermutung ist und keiner wissenschaftlichen Grundlage entspringt. Experten weisen darauf hin, dass das Geschlecht des Babys tatsächlich wenig mit der Rundung oder Spitzigkeit des Bauchs der schwangeren Mutter zu tun hat. Der Grund, warum der Bauch der schwangeren Mutter anders ist, liegt darin, dass dies mit der Größe des Fötus, der Position des Fötus und der Körperform der schwangeren Mutter zusammenhängt. Die Form des Bauches einer schwangeren Frau wird maßgeblich durch die Größe des Fötus bestimmt. Obwohl Jungen bei der Geburt im Durchschnitt mehr wiegen als Mädchen, macht sich dieser Unterschied am Bauch einer schwangeren Frau nicht bemerkbar. Auch die Lage des Fötus im Mutterleib kann Einfluss auf die Bauchform haben. Wenn der Fötus im Mutterleib der Mutter zugewandt ist, erscheint der Bauch der schwangeren Frau gewölbter; wenn der Fötus im Mutterleib der Mutter zugewandt ist, erscheint der Bauch der schwangeren Frau flacher. Wenn die werdende Mutter dünn ist, hat der Bauch beim Wachsen des Babys keinen Platz, sich horizontal zu entwickeln. Der Fötus kann sich also nur nach vorne drücken, wodurch der Bauch spitzer wird. Im Gegenteil: Schwangere mit einem dickeren Körper haben einen runderen Bauch. Wenn eine schwangere Frau eine offensichtliche Lendenlordose hat, ist ihr Kreuzbein kyphotisch, was zu einer Körperform mit „erhabenem Hintern“ führt. Die Gebärmutter wölbt sich nach vorne und der Bauch erscheint spitz. Bei den meisten Menschen ist die Lendenwirbelsäule nicht offensichtlich lordotisch, sodass die Gebärmutter nicht nach vorne gedrückt wird und der Bauch rund erscheint. Die Form des Bauches einer schwangeren Frau hängt auch mit der Dicke ihrer Bauchmuskeln zusammen. Wenn die Bauchmuskeln der schwangeren Frau dünn und schwach sind, können sie dem Druck der Gebärmutter nicht standhalten und wölben sich nach vorne, wodurch der Bauch der schwangeren Frau spitz wird; wenn die Bauchmuskeln der schwangeren Frau dick und stark sind, wird der Bauch rund. Wenn das Becken der schwangeren Frau flach oder schmal ist, kann das Becken das Baby nicht aufnehmen, wenn es langsam wächst. Das Baby wächst außerhalb des Beckens und drückt nach vorne, sodass der Bauch spitzer erscheint. Ist das Becken einer Schwangeren breiter und tiefer, wirkt ihr Bauch flacher. Experten zufolge dient die Bauchform den Geburtshelfern in der Regel als visuelle Grundlage für eine Einschätzung, ob bei der werdenden Mutter eine schwere Geburt zu erwarten ist.

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