Viele Menschen erleben im Alltag Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und Abschälen der Augenlider. Wenn die Erkrankung mild ist und unseren Alltag nicht beeinträchtigt, entscheiden wir uns im Allgemeinen für die Behandlung mit Salben. Wenn sich die Symptome nicht bessern und erneut auftreten, gehen die Patienten zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus. Was also genau verursacht das Jucken und Schälen unserer Augenlider? Wir unterteilen diese Situation in zwei Kategorien: Eine Art ist der akute Beginn, der plötzlich auftritt. Bei dieser Erkrankung handelt es sich im Allgemeinen um eine akute Dermatitis, die durch den Kontakt der Augenlider mit äußeren Substanzen verursacht wird. Wir nennen diese Kontaktdermatitis. Zu den häufigsten Ursachen zählen die erstmalige Verwendung einer Augencreme, das Auftragen von Make-up oder das Reiben der Augenlider, nachdem Ihre Hände mit Chemikalien in Berührung gekommen sind. Zur allgemeinen Behandlung sollten Sie grundsätzlich zunächst die Anwendung bzw. den Kontakt mit dem vermuteten Allergen beenden und anschließend die Reste mit klarem Wasser oder Kochsalzlösung ausspülen. Im Allgemeinen heilt der Ausschlag innerhalb einer Woche nach Entfernung des Allergens allmählich ab. In schweren Fällen können schwache topische Kortikosteroide (wie Hydrocortisonsalbe) oder Tacrolimussalbe verwendet werden. Da die Haut der Augenlider relativ dünn und empfindlich ist, kann es bei der Anwendung topischer Medikamente zu Reizungen kommen. Sie können mit einer kleinen Menge beginnen und diese dann, nachdem Sie sich daran gewöhnt haben, auf den gesamten Ausschlag auftragen. Hervorzuheben ist auch, dass die Anwendung schwacher Glukokortikoide im Gesicht zwar kurzfristig, jedoch nicht zu lange erfolgen sollte und eine ununterbrochene Anwendung über einen Zeitraum von einer Woche am besten nicht erfolgen sollte. Der andere Typ ist chronisch oder wiederkehrend. Diese Situation hängt im Allgemeinen mit der körperlichen Konstitution des Patienten zusammen, die allgemein als allergische Konstitution bezeichnet wird. Wenn Betroffene bereits seit ihrer Kindheit zu Ausschlägen an den Augenlidern oder anderen Körperstellen neigen oder wenn in der Familie ähnliche Beschwerden bestehen und in der Vergangenheit bereits Asthma oder Rhinitis auftrat, spricht man von einer atopischen Dermatitis. Bei schweren Anfällen können Sie zur Behandlung die gleichen Medikamente wie bei der ersten Art von Anfall verwenden. Wenn der Anfall jedoch schwer ist oder von Ausschlägen an anderen Körperstellen begleitet wird, sollten Sie zusätzlich orale Antiallergika wie Loratadin, Imidazol, Cetirizin usw. einnehmen. Sie können eines davon auswählen und es mindestens 3-5 Tage lang oral einnehmen. Eine Behandlung ist jedoch nicht wichtig. Das Wichtigste ist, Anfälle zu verhindern. Normalerweise sollten Sie Feuchtigkeitscremes mit einfachen Inhaltsstoffen verwenden, um Feuchtigkeit zu spenden und ein Wiederauftreten zu verhindern. Darüber hinaus gibt es eine immer wiederkehrende Erkrankung, die mit psychischem Stress und der Stimmung zusammenhängt: Wir nennen sie Neurodermitis. Die Behandlung dieser Erkrankung während der Anfallsphase erfolgt analog zum akuten Anfall, das Wichtigste ist allerdings, den psychischen Stress abzubauen und sich zu entspannen. |
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