Im wirklichen Leben ist hoher Blutzucker eine sehr häufige körperliche Erkrankung. Unter hohem Blutzucker zu leiden, beeinträchtigt nicht nur leicht das normale Leben, sondern verursacht auch gewisse Schäden an der Gesundheit des Körpers. Langfristig hoher Blutzucker ist auch sehr schlecht für den Körper, was leicht zu geringer Widerstandskraft oder körperlicher Ermüdung führen kann und auch leicht andere chronische Krankheiten verursachen kann. Was passiert, wenn der Körper über einen längeren Zeitraum einen hohen Blutzuckerspiegel hat? Welche Gefahren birgt ein langfristig hoher Blutzuckerspiegel? 1. Führt zu Dehydration und hyperosmotischem Zustand des Körpers: Hoher Blutzucker führt dazu, dass eine große Menge Glukose über den Urin ausgeschieden wird, was zu osmotischer Diurese führt und zu Dehydration des Körpers. Dehydration erhöht den osmotischen Druck der extrazellulären Flüssigkeit und Wasser gelangt von innerhalb der Zellen nach außerhalb der Zellen, was zu intrazellulärem Wasserverlust führt. Wasserverlust in Gehirnzellen kann zu Hirnfunktionsstörungen und sogar zum Koma führen, was klinisch als „hyperosmotisches Koma“ bezeichnet wird. 2. Müdigkeit und Schwäche: Aufgrund des Insulinmangels kann die Glukose im Blut nicht normal in die Zellen gelangen, um verbrannt und Energie erzeugt zu werden, und die Zellen können nicht genügend Energie gewinnen. Darüber hinaus können die Zellen die Glukose nicht in andere Stoffe umwandeln, um sie zu speichern. Wenn der Blutzucker den Nierenretentionswert überschreitet, wird der Zucker über den Urin ausgeschieden, was zu einer Energieverschwendung im Körper führt, sodass sich der gesamte Körper müde und schwach anfühlt. 3. Reduzierte Abwehrkräfte: Bei hohem Blutzucker kann Glukose vom Körper nicht gut aufgenommen und verwertet werden, sondern geht in großen Mengen über den Urin verloren. Der Körper gewinnt Energie durch den Abbau von Fett und Eiweiß, was zu einer Abnahme der Abwehrkräfte führt. 4. Stoffwechselstörungen: Bei hohem Blutzucker kommt es zu Stoffwechselstörungen im Eiweiß- und Fettbereich des Körpers, die verschiedene Komplikationen nach sich ziehen können. Zu den akuten Komplikationen zählen Ketoazidose und hyperosmolares Koma. Hyperosmolares Koma wird hauptsächlich durch hohen Blutzucker verursacht, der manchmal 500-600 mg/d1 erreichen kann. Es kann zur Dehydration von Gehirnzellen und anderen Gewebezellen führen, was zum Koma führt. 5. Verursacht verschiedene chronische Begleiterscheinungen der Blutgefäße und Nerven: Langfristig erhöhter Blutzucker bei Diabetikern schädigt die Blutgefäße und Nerven, was zum Auftreten und zur Entwicklung chronischer Begleiterscheinungen wie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, diabetischer Nephropathie, Retinopathie, peripherer Neuropathie und diabetischer Fußnekrose führt. 6. Wasser- und Elektrolytstörungen: Da reine Glukose eine feste Substanz ist, muss sie in Wasser gelöst werden, um über die Nieren mit dem Urin aus dem Körper ausgeschieden zu werden. Wenn Glukose bei Patienten mit Hyperglykämie über die Nieren ausgeschieden wird, wird daher eine bestimmte Menge Wasser ausgeschieden. Je mehr Zucker im Urin vorhanden ist, desto mehr Wasser wird dem Körper entzogen. Polyurie kann dem Körper Elektrolyte entziehen, was zu Störungen des Wasser- und Elektrolytstoffwechsels führt. 7. β-Zellversagen: Langfristig erhöhter Blutzucker stimuliert kontinuierlich die β-Zellen der Bauchspeicheldrüse, was zu deren Versagen und geringerer Insulinsekretion führt. 8. Erhöhter osmotischer Druck: Bei hohem Blutzucker steigt der osmotische Druck der extrazellulären Flüssigkeit und die intrazelluläre Flüssigkeit fließt in den extrazellulären Bereich, was zu einem Wasserverlust in den Zellen führt. Wenn Gehirnzellen Wasser verlieren, kann dies zu einer Funktionsstörung des Gehirns führen, die klinisch als hyperosmotisches Koma bezeichnet wird. 9. Verminderte Sehkraft: Wenn der Blutzucker steigt, lässt die Sehkraft oft nach. 10. Elektrolytstörungen: Bei hohem Blutzucker wird viel uriniert, wodurch Elektrolyte im Urin verloren gehen und es zu Elektrolytstörungen kommt. |
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