Lumbale Ödeme kommen im Alltag sehr häufig vor. Sie beeinträchtigen nicht nur das normale Leben und die Arbeit der Menschen, sondern verursachen auch großen Schaden am Körper der Menschen. Daher ist es besonders wichtig, eine wissenschaftlich fundierte und wirksame Behandlungsmethode zu finden. Patienten können Lendenödeme durch Bettruhe und Traktionstherapie behandeln. Wenn sie über einen gewissen Zeitraum durchhalten, werden sie gute Ergebnisse sehen. Auch Freunde in Not können es versuchen. 1. Was verursacht ein Lumbalödem? 1. Degenerative Veränderungen der lumbalen Bandscheibe sind die grundlegenden Faktoren. Die Degeneration des Nucleus pulposus äußert sich hauptsächlich in einer Abnahme des Wassergehalts und kann aufgrund von Wasserverlust zu geringfügigen pathologischen Veränderungen wie Wirbelinstabilität und Lockerung führen. Die Degeneration des Anulus fibrosus äußert sich hauptsächlich in einer Abnahme der Zähigkeit. 2. Verletzung: Langfristige und wiederholte äußere Krafteinwirkungen verursachen geringfügige Schäden, die den Grad der Degeneration verschlimmern. 3. Schwächen der anatomischen Faktoren der Bandscheibe: Nach dem Erwachsenenalter wird die Bandscheibe allmählich undurchblutet und weist eine schlechte Regenerationsfähigkeit auf. Auf der Grundlage der oben genannten Faktoren können einige auslösende Faktoren einen plötzlichen Druckanstieg auf die Bandscheibe verursachen und dazu führen, dass der weniger elastische Nucleus pulposus durch den weniger zäh gewordenen Anulus fibrosus durchdringt, was zu einer Hernie des Nucleus pulposus führt. 4. Genetische Faktoren: Es gibt Berichte über familiäre Häufigkeit von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule. 5. Zu den angeborenen Anomalien des Lendenkreuzbeins zählen die lumbale Sakralisierung, die sakrale Lumbarisierung, die Hemivertebra-Deformität, die Facettengelenkdeformität und die Gelenkfortsatzasymmetrie. Die oben genannten Faktoren können die Belastung der unteren Lendenwirbelsäule verändern und so einen erhöhten Druck zwischen den Bandscheiben und eine erhöhte Anfälligkeit für Degeneration und Verletzungen zur Folge haben. 6. Auslösende Faktoren: Aufgrund der Degeneration der Bandscheiben können bestimmte Faktoren, die einen plötzlichen Anstieg des Drucks im Zwischenwirbelraum verursachen, einen Bandscheibenvorfall verursachen. Zu den häufigsten auslösenden Faktoren zählen erhöhter Bauchdruck, eine falsche Taillenhaltung, plötzliche Gewichtsbelastung, Schwangerschaft, Kälte und Feuchtigkeit. 2. Klinische Manifestationen eines Lumbalödems 1. Allgemeine Zeichen (1) Die lumbale Skoliose ist eine haltungsbedingte kompensatorische Deformität, die Schmerzen lindert. Je nach Lage der Nucleus-pulposus-Vorwölbung und der Beziehung der Nervenwurzeln zueinander kann es zu einer Verbiegung der Wirbelsäule zur gesunden oder zur betroffenen Seite kommen. Liegt die Ausstülpung des Nucleus pulposus an der Innenseite der Spinalnervenwurzel, beugt sich der Lendenwirbel zur betroffenen Seite, da die Beugung der Wirbelsäule zur betroffenen Seite die Spannung der Spinalnervenwurzel verringern kann. Liegt die Ausstülpung hingegen an der Außenseite der Spinalnervenwurzel, beugt sich der Lendenwirbel überwiegend zur gesunden Seite. (2) Eingeschränkte Lendenwirbelsäulenbewegung Bei den meisten Patienten ist die Lendenwirbelsäulenbewegung in unterschiedlichem Ausmaß eingeschränkt, was insbesondere in der akuten Phase deutlich wird. Am deutlichsten ist dabei die Einschränkung der Beugung, da die Beugeposition die hintere Verschiebung des Nucleus pulposus weiter fördern und den Zug auf die komprimierten Nervenwurzeln erhöhen kann. (3) Druckempfindlichkeit, Klopfschmerzen und Krampf der Sakrospinalmuskulatur Der Ort der Druckempfindlichkeit und der Klopfschmerzen stimmt grundsätzlich mit dem Zwischenwirbelraum der Läsion überein, und 80 bis 90 % der Fälle sind positiv. Am deutlichsten zeigt sich der Klopfschmerz an den Dornfortsätzen, welcher durch die durch die Klopfbewegung verursachte Erschütterung der erkrankten Stelle entsteht. Die Druckstelle liegt meist 1 cm neben der Wirbelsäule und es können ausstrahlende Schmerzen entlang des Ischiasnervs auftreten. Etwa 1/3 der Patienten leiden unter einem Muskelkrampf im Bereich der Lendenwirbelsäule. Bei den meisten Patienten sind Rückenschmerzen das erste Symptom; die Häufigkeit liegt bei etwa 91 %. Da die äußere Schicht des Anulus fibrosus und das hintere Längsband durch den Nucleus pulposus stimuliert werden, entstehen über den Nervus vertebralis induzierte Schmerzen im unteren Rücken, die manchmal von Schmerzen im Gesäß begleitet werden. 3. Was tun bei Lumbalödemen? Bei den meisten Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann durch eine nicht-chirurgische Behandlung Linderung oder Heilung erreicht werden. Das Behandlungsprinzip besteht nicht darin, das degenerierte und hervortretende Bandscheibengewebe wieder in seine ursprüngliche Position zu bringen, sondern die relative Position des Bandscheibengewebes und der komprimierten Nervenwurzel zu verändern oder diese teilweise zurückzuziehen und dadurch den Druck auf die Nervenwurzel zu verringern, die Verklebung der Nervenwurzel zu lösen, die Entzündung der Nervenwurzel zu beseitigen und so die Symptome zu lindern. Die nichtchirurgische Behandlung eignet sich vor allem für: 1. junge Patienten, Erstpatienten oder Patienten mit kurzem Krankheitsverlauf; 2. Patienten mit leichten Symptomen, die nach einer Ruhepause von selbst abklingen; 3. Patienten, bei denen in der bildgebenden Untersuchung keine Spinalkanalstenose erkennbar ist. (1) Absolute Bettruhe: Wenn die Krankheit zum ersten Mal auftritt, sollten Sie strikte Bettruhe einhalten und darauf achten, dass Sie nicht aus dem Bett aufstehen oder sich aufsetzen, um zu urinieren oder zu defäkieren. Dadurch werden bessere Ergebnisse erzielt. Nach drei Wochen Bettruhe können Sie aufstehen und sich bewegen, wobei Sie zum Schutz einen Hüftgurt tragen sollten. Bücken Sie sich drei Monate lang nicht und halten Sie keine Gegenstände fest. Diese Methode ist einfach und effektiv, aber schwer durchzuhalten. Nach der Remission sollten Sie Ihre Rückenmuskulatur durch Übungen stärken, um das Risiko eines Rückfalls zu verringern. (2) Bei der Traktionstherapie wird die Weite des Zwischenwirbelraums durch Beckentraktion vergrößert, der intradiskale Druck verringert, die vorspringende Bandscheibe zurückgezogen und die Stimulation und Kompression der Nervenwurzeln verringert. Sie muss unter Anleitung eines Facharztes durchgeführt werden. |
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