Der Schaden, wenn das Baby zu lange schläft

Der Schaden, wenn das Baby zu lange schläft

Nickerchen sind eine sehr gute Angewohnheit und helfen sehr gut, Müdigkeit zu lindern. Auch für Babys ist es sehr gut, sich an das Nickerchen zu gewöhnen. Dies fördert das Wachstum und die Entwicklung des Babys und fördert seine intellektuelle Entwicklung. Es ist jedoch zu beachten, dass sich ein zu langes Nickerchen nachteilig auf die Gesundheit des Körpers auswirkt. Denn ein zu langes Nickerchen kann leicht zu einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns und zu Nervenstörungen führen, was nicht gut für die Gesundheit des Körpers ist.

Welche Gefahren bestehen, wenn ein Baby zu lange schläft? Nickerchen werden in zwei Phasen unterteilt: Leichtschlaf und Tiefschlaf. Wenn das Baby das erste Mal im Bettchen liegt, ist es noch nicht richtig eingeschlafen und befindet sich in der Leichtschlafphase. Nach 80-100 Minuten tritt es in die Tiefschlafphase ein. Wenn die Nickerchenzeit zu lange dauert, verstärken sich die Hemmungsprozesse verschiedener Gehirnzentren und die Durchblutung des Gehirns wird relativ stark reduziert. Wenn das Baby zu diesem Zeitpunkt plötzlich durch äußere Einflüsse geweckt oder aufgeschreckt wird, kommt es zu einer vorübergehenden Unterversorgung des Gehirns mit Blut, die Nerven werden gestört und das Baby fühlt sich sehr unwohl. Daher sollte die Nickerchenzeit nicht zu lang sein.

Darüber hinaus wird durch zu lange Mittagsschläfchen des Babys die Magensaftsekretion gestört und die Verdauungsfunktion beeinträchtigt. Wenn das Baby jedes Mal 3 Stunden lang ein Nickerchen macht und während des Schlafs weder Wasser trinkt noch isst, ziehen sich nach 3 Stunden der Darm und der Magen des Babys zusammen, da der Hunger nicht gestillt wird, und die Verdauungsfunktion verschlechtert sich. Mütter sollten ihr Baby am besten nicht zu lange mittags schlafen lassen.

Wenn das Baby außerdem zu lange schläft, wird seine normale biologische Uhr gestört und seine physiologischen Funktionen werden ebenfalls gestört. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, wird seine Widerstandskraft geschwächt und seine Immunität nimmt ab. Mütter sollten ihren Babys am besten gute Schlafgewohnheiten beibringen. Sie sollten weder zu lange schlafen noch ein Nickerchen auslassen. Die beste Schlafdauer beträgt 1-3 Stunden und die Schlafdauer sollte dem Alter entsprechend angepasst werden. Schläft das Baby krankheitsbedingt zu lange, muss die Mutter es nicht zu früh wecken. Im Gegenteil: Mehr Schlaf während einer Krankheit ist für die Genesung des Körpers von Vorteil.

Wie lange sollte das Nickerchen eines Babys dauern? Je länger, desto besser. Ein zu langes Nickerchen verringert die Durchblutung des Gehirns und verursacht Schwindelgefühle nach dem Aufwachen. Ein zu kurzes Nickerchen lindert körperliche Erschöpfung nicht. Die Nickerchenzeit sollte innerhalb eines bestimmten Rahmens kontrolliert werden. Wie lange sollte ein Nickerchen für Babys dauern?

Die beste Schlafdauer für Babys unter einem Jahr beträgt etwa 2,5 Stunden, für Babys im Alter von einem bis drei Jahren etwa 2 Stunden. Durch einen Mittagsschlaf können sich das Gehirn und der Körper des Babys ausreichend ausruhen und die beim morgendlichen Spielen verbrauchte Energie kann wiederhergestellt werden. Wenn Ihr Baby gut schläft, hat es nachmittags Energie zum Lernen und Spielen.

Wenn das Baby ein Nickerchen macht, sollte die Mutter darauf achten, die Innentemperatur auf 24-25 Grad einzustellen. Wenn die Innentemperatur zu hoch ist, wacht das Baby durch die Hitze auf, weint ständig und kann nur schwer weiterschlafen. Wenn die Innentemperatur zu niedrig ist, erkältet sich das Baby leicht. Darüber hinaus sollten Mütter beim Herumlaufen in Innenräumen oder beim Plaudern mit anderen nicht zu laut sprechen, um das Baby nicht aufzuwecken. Schaffen Sie eine ruhige Umgebung, damit das Baby bequem schlafen und die Mutter sich wohlfühlen kann.

Egal, wo das Baby ein Nickerchen macht, sollte die Mutter die Menschen in ihrer Umgebung daran erinnern, keine Lieder abzuspielen, die Lautstärke des Fernsehers zu erhöhen, keine lauten Geräusche zu machen oder das Baby absichtlich zu berühren. Wird das Baby geweckt, gerät die biologische Uhr durcheinander und es beginnt laut zu schreien.

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