Das kleine dreifach positive Virus ist eine Art des Hepatitis-B-Virus. Als Träger des kleinen dreifach positiven Virus gelten Menschen, die das Hepatitis-B-Virus in sich tragen. Diese Personengruppe verfügt in der Regel über eine geringe Resistenz oder keine Antikörper gegen das Hepatitis B-Virus. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie sich zu Leberkrebs oder Leberzirrhose entwickeln, was eine spätere Behandlung erschwert. Nachfolgend stellen wir Ihnen das relevante Wissen zu Hepatitis B Virusträgern im Detail vor! 1. Was ist ein Träger des Hepatitis-B-Virus? Hat es etwas mit „großem dreifach positiven“ und kleinem dreifach positiven“ zu tun? Als Träger des Hepatitis-B-Virus gelten Menschen, deren Leberfunktion normal bleibt und die keine klinischen Symptome aufweisen. Bei körperlichen Untersuchungen oder Blutspenden wird bei ihnen häufig HBsAg-positiv festgestellt, und bei Leber-B-Ultraschalluntersuchungen werden keine Anomalien festgestellt. Diese Menschen sind keine Hepatitis-B-Patienten. Im Serum von HBsAg-Trägern sind Anti-HBc, HBsAg, HBeAg bzw. Anti-HBe- und HBV-DNA nachweisbar. Daher ist es egal, ob es sich um „großes dreifach positives“ oder „kleines dreifach positives“ Ergebnis handelt, solange die Leberfunktion normal bleibt und im B-Ultraschall keine Auffälligkeiten festgestellt werden, ist die Person Träger. 2. Wie wird man Überträger einer Hepatitis B-Erkrankung? Der Grund, warum HBsAg zum Träger wird, hängt hauptsächlich mit der schwachen Immunabwehr des Körpers gegen das Hepatitis-B-Virus zusammen. Das Hepatitis-B-Virus selbst verursacht keine Leberschäden. Die Leberschäden werden hauptsächlich durch die Immunschädigung der Leberzellen verursacht, die während des Prozesses des Körpers zur Beseitigung des Hepatitis-B-Virus entsteht. Bei den meisten Trägern des Hepatitis-B-Virus befinden sich das körpereigene Immunsystem und das Virus in einem Zustand „friedlicher Koexistenz“, das Immunsystem kann das Virus nicht erkennen und eliminieren und auch die durch das Virus verursachten Leberschäden sind sehr begrenzt. Wenn das Virus beispielsweise von der Mutter auf das Kind übertragen wird, wird das Kind mit einer großen Menge des eindringenden Hepatitis-B-Virus (HBV) infiziert. Gleichzeitig befindet sich das Kind in einem Zustand der „Immuntoleranz“, was sich in einer langfristigen HBsAg-Belastung äußert, da das Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist und nicht in der Lage ist, das Immunsystem zu beseitigen. Auch Jugendliche oder Erwachsene mit geschwächtem oder schwachem Immunsystem können nach einer HBV-Infektion HBsAg-Träger werden. 3. Können alle Hepatitis-B-Träger Leberkrebs und Leberzirrhose bekommen? Viele Patienten haben von ihren Ärzten gehört, dass chronische Hepatitis B, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, leicht zu Leberkrebs und Leberzirrhose führen kann. Tatsächlich ist es so, dass, wenn chronische Hepatitis nicht aktiv behandelt wird, jedes Jahr 1 % der Menschen an Leberzirrhose erkranken, und 1 von 100 Menschen erkrankt jedes Jahr an Leberzirrhose. Allerdings handelt es sich bei Trägern des Hepatitis-B-Virus und chronischer Hepatitis B um zwei verschiedene Konzepte. Etwa 20 % der Träger des Hepatitis-B-Virus entwickeln eine chronische Hepatitis, während die überwiegende Mehrheit der anderen einen langfristigen Ruhezustand der Krankheit aufrechterhalten kann. Bei denjenigen, die lange Zeit im Ruhezustand der Krankheit verbleiben, beträgt die Wahrscheinlichkeit, jedes Jahr eine Leberzirrhose zu entwickeln, nur 0,01 %. Es ist jedoch immer noch nicht möglich, genau vorherzusagen, bei welchen Trägern des Hepatitis-B-Virus eine Entzündung des Lebergewebes auftritt und sich so eine chronische Hepatitis entwickelt. Daher sind regelmäßige körperliche Untersuchungen und eine rechtzeitige Behandlung von Leberfunktionsstörungen von entscheidender Bedeutung. 4. Können Hepatitis-B-Träger normal heiraten und Kinder bekommen? Dürfen. Wenn Ihr Ehepartner regelmäßig eine Hepatitis B-Impfung erhält, können Sie eine Ansteckung vermeiden. Selbst bei einer zufälligen Infektion können 95 % der Menschen das Virus vollständig eliminieren und sich vollständig erholen, da das Immunsystem der Erwachsenen intakt ist. Bei nur 5 % entwickelt sich eine chronische Erkrankung. Manche Patienten haben Angst, das Virus auf die nächste Generation zu übertragen, und trauen sich nicht, Kinder zu bekommen. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung des Virus auf die nächste Generation durch Keimzellen bei infizierten Männern sehr gering; bei infizierten Frauen liegt die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung auf die nächste Generation bei weniger als 10 %, solange die Übertragung von der Mutter auf das Kind blockiert ist. 5. Worauf sollten Hepatitis-B-Träger im Alltag achten? Es sollten regelmäßig medizinische Untersuchungen durchgeführt werden und Überarbeitung im täglichen Leben sollte vermieden werden. Arbeit und Ruhe sollten kombiniert werden, eine gute Stimmung sollte aufrechterhalten werden, die persönliche Hygiene sollte verbessert werden und man sollte bewusst vermeiden, dass das eigene Blut, der Speichel, Urin und andere Körperflüssigkeiten die Umgebung verschmutzen. Persönliche Utensilien, Rasierapparate, Rasiermasken, Zahnbürsten und Toilettenartikel sollten ordnungsgemäß verwendet und aufbewahrt werden. HBsAg-Träger sollten zudem auf den Schutz ihrer Leber achten, auf Alkohol und die Einnahme leberschädigender Medikamente verzichten sowie auf die Vorbeugung und Behandlung anderer Erkrankungen, insbesondere Infektionskrankheiten, achten, um weitere Leberschäden zu vermeiden. Im Hinblick auf die ärztliche Beobachtung und Nachsorge sollten alle sechs Monate bis jährlich Nachuntersuchungen durchgeführt werden und bei auftretenden Auffälligkeiten sollte jederzeit eine ärztliche Behandlung in Anspruch genommen werden. Zu den Nachuntersuchungen gehören eine körperliche Untersuchung, eine Leberfunktionsprüfung, Serum-HBV-Infektionsindikatoren und eine Leber-B-Ultraschalluntersuchung. Bei Personen über 40 Jahren sollte das Serum-Alpha-Fetoprotein getestet werden, um Veränderungen der Krankheit rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. |
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