Als Hochgebirgstee wird Tee bezeichnet, der in Bergregionen in großer Höhe angebaut wird. Normalerweise wird Tee, der in Bergregionen in einer Höhe von über tausend Metern angebaut wird, als Hochgebirgstee bezeichnet. Aufgrund des kalten Wetters und der kurzen Tage in den Bergen enthält Hochgebirgstee weniger Bitterstoffe und schmeckt daher süßer. Darüber hinaus ist der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht auf dem Berg groß und die Teebäume wachsen aufgrund der Blockade durch Bäume und Wolken langsam. Die Teeblätter des Hochgebirgstees sind dicker und enthalten mehr Pektin. Deshalb wird Hochgebirgstee von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten geliebt. 1. Erregende Wirkung Das Koffein im Tee kann das zentrale Nervensystem anregen und so die Stimmung heben, das Denkvermögen verbessern, Müdigkeit beseitigen und die Arbeitseffizienz steigern. 2. Diuretische Wirkung Das im Tee enthaltene Koffein und Theanin wirken harntreibend und werden zur Behandlung von Ödemen und Hydrostase eingesetzt. Die entgiftende und harntreibende Wirkung von schwarzem Tee und Zuckerwasser kann zur Behandlung einer akuten ikterischen Hepatitis genutzt werden. 3. Kardiotonische und krampflösende Wirkung Koffein stärkt das Herz, lindert Krämpfe und entspannt die glatte Muskulatur. Es kann Bronchospasmen lindern und die Durchblutung fördern. Es ist ein gutes Hilfsmedikament zur Behandlung von Asthma bronchiale, Husten und Schleim sowie Herzinfarkt. 4. Arteriosklerose hemmen Teepolyphenole und Vitamin C im Tee können die Durchblutung fördern, Blutstauungen lösen und Arteriosklerose vorbeugen. Daher kommt es bei Menschen, die regelmäßig Tee trinken, seltener zu Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit. 5. Antibakterielle und antibakterielle Wirkung Die im Tee enthaltenen Teepolyphenole und Gerbsäure wirken auf Bakterien, lassen die Bakterienproteine gerinnen und töten die Bakterien ab. Es kann zur Behandlung von Darmerkrankungen wie Cholera, Typhus, Ruhr, Enteritis usw. verwendet werden. Bei Hautwunden, Geschwüren und Eiterbildung oder wenn die Haut durch äußere Verletzungen aufgerissen ist, spülen Sie die betroffenen Stellen mit starkem Tee, der entzündungshemmend und bakterizid wirkt. Tee kann auch zur Behandlung von Entzündungen im Mundraum, Geschwüren und Halsschmerzen verwendet werden und hat eine gewisse Wirkung. 6. Gewichtsverlust-Effekt Verschiedene Inhaltsstoffe des Tees, wie Koffein, Inositol, Folsäure, Pantothensäure und Aromastoffe, können den Fettstoffwechsel regulieren. Vor allem Oolong-Tee hat eine gute Wirkung auf den Eiweiß- und Fettabbau. Teepolyphenole und Vitamin C können den Cholesterinspiegel und die Blutfette senken, sodass das Trinken von Tee beim Abnehmen helfen kann. 7. Anti-Karies-Wirkung Tee enthält Fluorid. Fluoridionen haben eine hohe Affinität zum Kalzium in den Zähnen und können sich in einen „Fluorapatit“ verwandeln, der in Säure weniger löslich ist. Es ist, als würde man den Zähnen eine Schutzschicht auflegen, die ihre Widerstandsfähigkeit gegen Säure und Karies verbessert. 8. Hemmung von Krebszellen Es wird berichtet, dass Flavonoide im Tee in vitro unterschiedlich starke Antikrebswirkungen aufweisen, und zu den stärkeren zählen Vitexin, Morin und Catechine. |
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