Kann ein Fußbad in Beifuß postnatale Krankheiten heilen?

Kann ein Fußbad in Beifuß postnatale Krankheiten heilen?

Ein Fußbad in Beifußblättern kann Kälte und Hitze vertreiben und hat eine gute Wirkung auf die Stärkung der Immunität des Körpers. Schwangere können während der Entbindung ihre Füße in Beifußblättern baden. Dies kann nicht nur postnatalen Erkrankungen vorbeugen, sondern hat auch eine gewisse konditionierende und heilende Wirkung, wenn die Patientin postnatale Erkrankungen hat. Postnatale Erkrankungen sind für Frauen nach der Entbindung relativ schädlich, daher sollte eine regelmäßige Behandlung rechtzeitig durchgeführt werden und Sie sollten auch im Alltag eine fröhliche und optimistische Stimmung bewahren.

Kann ein Fußbad in Beifuß postnatale Krankheiten heilen?

1. Falsches Feuer und kaltes Feuer entfernen

Mundgeschwüre, Stomatitis, Mittelohrentzündung, Halsschmerzen usw. werden alle durch übermäßige innere Hitze oder kaltes Feuer verursacht. Kochen Sie einfach Beifuß und Wasser zusammen auf, legen Sie Ihre Füße eine Weile in die Flüssigkeit und warten Sie, bis Sie am ganzen Körper zu schwitzen beginnen. Trinken Sie anschließend etwas warmes Wasser, baden Sie Ihre Füße zwei bis drei Tage lang, essen Sie weniger kalte Speisen und achten Sie auf Ruhe, dann können diese Beschwerden gut gelindert werden.

2. Kann die Kälte vertreiben

Das tägliche Einweichen der Füße in heißem Wasser kann die Durchblutung fördern und Feuchtigkeit und Kälte aus dem Körper vertreiben. Darüber hinaus kann Beifuß die zwölf Meridiane öffnen und Yin und Yang regulieren. Bei Menschen mit freien Meridianen fließen Qi und Blut ebenfalls ungehindert, und bei Menschen mit gesundem Qi und Blut kann sich die Kälte im Körper auf natürliche Weise nirgendwo festsetzen. Hinsichtlich der kältevertreibenden Wirkung von Beifuß empfehlen wir Ihnen die Anwendung der Methode der Moxa-Stäbchen-Begasung, da die Wirkung dadurch deutlicher wird.

3. Entfernen Sie Fußpilz und Tinea pedis

Beifuß hat antibakterielle, antivirale, antiallergische und immunitätssteigernde Funktionen. Durch gezielte Anwendung und langfristige Beständigkeit können Fußpilz und Tinea pedis beseitigt werden.

Nährstoffe, die schwangere Frauen benötigen

Da sich während einer Schwangerschaft sämtliche Nährstoffe im Vergleich zum Normalzustand erhöhen und das Ausmaß der Erhöhung unterschiedlich ausfällt, ist es für Familien ohne Ernährungsbewusstsein oder ernährungsbedingte Voraussetzungen schwierig, der Schwangeren eine sinnvolle Ernährung zu ermöglichen. Zum Zeitpunkt der Entbindung sind viele Nährstoffreserven im Körper der Schwangeren bereits nahezu aufgebraucht. Diese verbrauchten Nährstoffreserven müssen schnellstmöglich wieder aufgefüllt werden, da es sonst zu bleibenden Schäden bei der Mutter kommt. Daher hat sich in China allmählich der Brauch einer konzentrierten Erholung nach der Geburt herausgebildet, der sogenannte Wochenbettmonat.

Sind chinesische Frauen zu empfindlich und nehmen sich selbst zu ernst? Werfen wir zunächst einen Blick auf den Bedarf schwangerer Frauen an mehreren wichtigen Nährstoffen:

1. Protein: Ein voll ausgetragener Fötus enthält 400–800 g Protein. Zuzüglich des Bedarfs der Plazenta benötigt der Körper der Mutter insgesamt 900 g Protein.

2. Eisen: Der Fötus braucht Eisen für die Blut- und Muskelproduktion. Außerdem muss er etwas Eisen in der Leber speichern, um es innerhalb von 6 Monaten nach der Geburt verbrauchen zu können. Schwangere Frauen müssen außerdem zusätzliche Eisenspeicher aufbauen, um den Eisenverlust durch den Blutverlust bei der Geburt auszugleichen.

3. Kalzium: Der Kalziumgehalt des Fötus erreicht in der Spätschwangerschaft mehr als 20 g, was bedeutet, dass der Fötus in der Spätschwangerschaft täglich 300 mg Kalzium aus dem Körper der Mutter entzieht. Auch für die Stillzeit müssen Schwangere 30g Calcium speichern, das heißt Schwangere in der Spätschwangerschaft müssen täglich 200mg reservieren. Dies bedeutet, dass schwangere Frauen täglich 500 mg mehr Kalzium zu sich nehmen müssen als normale Frauen.

4. B-Vitamine: grundsätzlich proportional zur Stoffwechselrate. Da der Stoffwechsel von Schwangeren und Föten sehr hoch ist, steigt der Bedarf an B-Vitaminen.

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