Wenn postpartale Krankheiten nicht rechtzeitig behandelt werden, können sich die Symptome verschlimmern, was bei Frauen häufig zu Rückenschmerzen, Depressionen, Qi- und Blutmangel usw. führt. Derzeit können sie mit herkömmlichen Methoden behandelt werden, und Moxibustion kann auch im Alltag zur Behandlung eingesetzt werden. Wenn Sie Moxibustion zur Behandlung verwenden, können Sie Ihre Füße darin einweichen, was die therapeutische Wirkung hat, Kälte zu vertreiben und warm zu halten. Kann Moxibustion eine Verschlimmerung der postpartalen Dysfunktion behandeln? Diese Mittel können die Beschwerden nach der Geburt lindern und haben bei äußerlicher Anwendung keine negativen Auswirkungen auf das Stillen. Postpartale Beschwerden, auch als postpartaler Rheuma bekannt, sind Erkrankungen, die durch Wundheit und Schmerzen in Muskeln und Gelenken gekennzeichnet sind. Sie werden durch Wind, Kälte und Feuchtigkeit verursacht, wenn der Körper nach einer Geburt oder einem Schwangerschaftsabbruch geschwächt ist und die Gelenke, Sehnen, Muskeln, Haut und andere Gewebe schädigen. Die Hauptsymptome dieser Krankheit sind Schmerzen in Muskeln und Gelenken im ganzen Körper, Angst vor Wind, Kälte und Überempfindlichkeit auf Müdigkeit; es kommt jedoch nicht zu Rötungen oder Schwellungen der betroffenen Gelenke und Muskeln. Postpartaler Rheuma wird mit Psychotherapie, physikalischer Therapie, Rehabilitationsübungen, Massage und anderen Therapien mit hervorragenden Ergebnissen behandelt. Unter ihnen wird physikalische Therapie hauptsächlich bei lokalen Gelenkverletzungen eingesetzt, und die therapeutische Bedeutung der systemischen Hyperthermie für diese Krankheit muss ebenfalls untersucht werden. Die Hypothermietherapie sollte in einem angemessenen Bereich kontrolliert werden, da sonst eine zu niedrige Temperatur nur die Antigenität der körpereigenen Proteine verändern kann, was der Kontrolle der Krankheit nicht förderlich ist. Deshalb eignet sich physikalische Therapie nur zur Grundbehandlung rheumatischer Beschwerden nach der Geburt und für eine kleine Zahl von Patientinnen mit geschwollenen Gelenken, Muskelkrämpfen und leichten Deformationen, aber ohne Knochenankylose, wenn sich der Gesamtzustand stabilisiert und gebessert hat. Nährstoffe, die schwangere Frauen benötigen Da sich während einer Schwangerschaft sämtliche Nährstoffe im Vergleich zum Normalzustand erhöhen und das Ausmaß der Erhöhung unterschiedlich ausfällt, ist es für Familien ohne Ernährungsbewusstsein oder ernährungsbedingte Voraussetzungen schwierig, der Schwangeren eine sinnvolle Ernährung zu ermöglichen. Zum Zeitpunkt der Entbindung sind viele Nährstoffreserven im Körper der Schwangeren bereits nahezu aufgebraucht. Diese verbrauchten Nährstoffreserven müssen schnellstmöglich wieder aufgefüllt werden, da es sonst zu bleibenden Schäden bei der Mutter kommt. Daher hat sich in China allmählich der Brauch einer konzentrierten Erholung nach der Geburt herausgebildet, der sogenannte Wochenbettmonat. Sind chinesische Frauen zu empfindlich und nehmen sich selbst zu ernst? Werfen wir zunächst einen Blick auf den Bedarf schwangerer Frauen an mehreren wichtigen Nährstoffen: 1. Protein: Ein voll ausgetragener Fötus enthält 400–800 g Protein. Zuzüglich des Bedarfs der Plazenta benötigt der Körper der Mutter insgesamt 900 g Protein. 2. Eisen: Der Fötus braucht Eisen für die Blut- und Muskelproduktion. Außerdem muss er etwas Eisen in der Leber speichern, um es innerhalb von 6 Monaten nach der Geburt verbrauchen zu können. Schwangere Frauen müssen außerdem zusätzliche Eisenspeicher aufbauen, um den Eisenverlust durch den Blutverlust bei der Geburt auszugleichen. 3. Kalzium: Der Kalziumgehalt des Fötus erreicht in der Spätschwangerschaft mehr als 20 g, was bedeutet, dass der Fötus in der Spätschwangerschaft täglich 300 mg Kalzium aus dem Körper der Mutter entzieht. Auch für die Stillzeit müssen Schwangere 30g Calcium speichern, das heißt Schwangere in der Spätschwangerschaft müssen täglich 200mg reservieren. Dies bedeutet, dass schwangere Frauen täglich 500 mg mehr Kalzium zu sich nehmen müssen als normale Frauen. 4. B-Vitamine: grundsätzlich proportional zur Stoffwechselrate. Da der Stoffwechsel von Schwangeren und Föten sehr hoch ist, steigt der Bedarf an B-Vitaminen. Gleichzeitig ist auch der Bedarf an Vitamin C sowie verschiedenen anderen Vitaminen und Mineralstoffen in unterschiedlichem Ausmaß gestiegen. Neben Vitamin A kann auch ein Mangel oder Überschuss an Vitamin A zu Fehlbildungen des Fötus führen, daher sollte die Vitamin-A-Einnahme während der Schwangerschaft mit den normalen Zeiten synchronisiert werden. Doch nach der Entbindung steigt der Bedarf an Vitamin A deutlich an, auf mehr als das 1,6-fache der üblichen Menge. |
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