Viele Menschen glauben, sie müssten beim Haarewaschen unbedingt Shampoo verwenden, weil nur so die Kopfhaut gründlich gereinigt werden kann. Tatsächlich hängt es jedoch von der individuellen Haarqualität ab, ob beim Haarewaschen Shampoo verwendet werden kann. Bei manchen Menschen befindet sich das Haar in einer besonderen Phase, und dann ist es am besten, das Haar nicht mit Shampoo zu waschen. Es schadet nicht, wenn sie längere Zeit kein Shampoo verwenden. Sammlung teilen Wenn Sie von Natur aus lockiges oder welliges Haar haben, bietet es viele Vorteile, Ihr Haar nicht mit herkömmlichem Shampoo zu waschen. Durch den Verzicht auf Shampoo können Sie glattem Haar seine natürliche Fülle und sein Volumen zurückgeben und sogar einige der durch das Shampoo verloren gegangenen Wellen wiederherstellen. Die meisten Shampoos enthalten aggressive Sulfate (Ammoniumlaurethsulfat, Ammoniumlaurylsulfat, Natriumlaurethsulfat usw.), die Ihr Haar austrocknen und Ihre Locken stark schädigen können. Dabei handelt es sich meist um schäumende Mittel, die die Locken kraus und widerspenstig machen. Sie können andere Alternativen zu Shampoo verwenden, beispielsweise Spülung oder Backpulver, die Ihr Haar effektiv reinigen, ohne ihm Feuchtigkeit zu entziehen. Schritt Bereiten Sie Ihr Haar vor, bevor Sie es ohne Shampoo waschen. Sie müssen darauf achten, dass die von Ihnen verwendeten Haarpflegeprodukte (sofern vorhanden) nicht ohne Haarwäsche ausgewaschen werden können. Waschen Sie eventuell vorhandenes Silikon oder Wachs mit einem sulfathaltigen Shampoo aus Ihrem Haar (nur einmal vor dieser Methode). Wenn Ihr Haar Spliss hat, müssen Sie diese außerdem zuerst schneiden. Es dauert 2 bis 4 Wochen, bis sich Ihr Haar an das Shampoo-Verzicht gewöhnt hat. Möglicherweise sieht es anfangs sogar noch schlimmer aus. Dies ist jedoch ein langfristiger Plan und die Genesung kann etwa zwei Wochen dauern. Beginnen Sie den Waschvorgang, indem Sie Ihr Haar zunächst unter dem Duschkopf befeuchten. Waschen Sie Ihr Haar mit einer Shampoo-Alternative. Backpulvermischung: Backpulver ist auch als Natriumbicarbonat bekannt. Es ist in den meisten Supermärkten, Reformhäusern und ähnlichen Geschäften erhältlich. Mischen Sie vor dem Duschen einen Esslöffel Backpulver mit einer Tasse warmem oder heißem Wasser in einer Plastikflasche und schütteln Sie die Flasche gut. Tragen Sie es auf Ihr Haar auf und lassen Sie es gründlich eindringen. Spülen Sie Ihr Haar gründlich mit Wasser und anschließend noch einmal mit Essig aus, um es zu pflegen. Spülung mit Apfelessig oder destilliertem Weißweinessig: Bei dieser Methode bleibt natürlich ein Essiggeruch zurück. Aber keine Sorge, der Geruch verschwindet, sobald Sie Ihre Haare waschen. Wenn nicht, bedeutet das, dass Sie zu viel Essig verwendet haben. Mischen Sie ein oder zwei Esslöffel Apfelessig und eine Tasse Wasser in einer Plastikflasche. Tragen Sie es auf Ihr Haar auf und lassen Sie es gründlich eindringen. Gründlich waschen. Zitronensaft: Pressen Sie den Saft einer Zitrone aus und mischen Sie ihn mit der gleichen Menge normaler Spülung. Tragen Sie es auf Ihr Haar auf und lassen Sie es gründlich eindringen. Gründlich waschen. Nicht fettendes lockiges oder welliges Haar: Verteilen Sie die Spülung auf der gesamten Kopfhaut und massieren Sie sie mit den Fingerspitzen ein. Dadurch können Schmutz und Schuppen von der Kopfhaut entfernt werden. Anschließend gründlich ausspülen. Sie müssen diesen Schritt nur jeden zweiten Tag durchführen. Glattes oder fettiges Haar: Erwägen Sie, aggressive Shampoos durch ein Hausmittel zu ersetzen. Diese natürlichen Methoden trocknen Ihr Haar dennoch etwas aus, daher müssen Sie anschließend eine Spülung verwenden. Verteilen Sie die feuchtigkeitsspendende Spülung gleichmäßig im Haar. Wenn Sie Ihr Haar mit Backpulver waschen und es mit Essig pflegen, können Sie diesen Schritt überspringen. 5. Entwirren Sie verfilzte Haare mit Ihren Fingern oder einem grobzinkigen Kamm. Nehmen Sie eine kleine Haarpartie auf einer Seite Ihres Kopfes und beginnen Sie, sie von den Enden her zu kämmen, um sie zu entwirren. Wiederholen Sie diesen Schritt, bis alle Haare gekämmt sind. 6. Lassen Sie die Spülung etwa 5 Minuten im Haar, um ihm zusätzliche Feuchtigkeit zu verleihen. Wenn Sie Ihr Haar mit einer Spülung aus Backpulver und Essig gewaschen haben, können Sie diesen Schritt überspringen. 7. Zum Abschluss spülen Sie Ihr Haar mit kaltem oder kaltem Wasser aus, um Gewicht und Kräuseln zu reduzieren und den Glanz zu erhöhen. Die äußerste Schicht des Haarstrangs besteht aus den nach unten (von der Kopfhaut weg) zeigenden Kutikulaschuppen. 8. Lassen Sie etwas Spülung im Haar, insbesondere auf den trockenen Stellen wie den Spitzen. 9. Vermeiden Sie die Verwendung von Haarprodukten, die Wachs und Silikon enthalten. Kurzfristig sorgen Silikone dafür, dass Ihr Haar glänzender und weniger kraus aussieht, langfristig umhüllen sie jedoch die Haarspitzen, sperren die Feuchtigkeit ein und machen Ihr Haar strohig, unstrukturiert und kraus. Die einzige Möglichkeit, Silikon und Wachs zu entfernen, ist die Verwendung eines starken Sulfatshampoos, das Ihr Haar austrocknet. Die meisten stark kommerzialisierten Haarpflegeprodukte enthalten Silikon. Steht vor der Silikonbezeichnung allerdings das Wort „PEG“ (Polyethylenglykol), handelt es sich um wasserlösliches Silikon und es kommt nicht zu Verstopfungen. |
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