Menschen gehen oft in Blumenläden, um Rosen zu kaufen. Besonders wenn Paare ihre Liebe ausdrücken, sind Rosen das häufigste Geschenk. Rosen sehen sehr schön aus und repräsentieren auch die Liebe zueinander und symbolisieren die Leidenschaft der Liebe. Im Leben wird jedoch jeder auf ein großes Problem stoßen, nämlich, dass Rosen leicht verwelken. Tatsächlich können Rosen lange Zeit konserviert werden, solange Sie die richtige Konservierungsmethode beherrschen. Wie kann man Rosen lange konservieren? Die Temperatur zur Lagerung von Rosen sollte nicht zu niedrig sein, etwa 2 bis 3 Grad über Null reichen aus, an einem kühlen Ort, geschützt vor der Sonne. Bereiten Sie einen Eimer mit sauberem Wasser vor (groß genug für einen ganzen Strauß Rosen), stellen Sie die vorgebundenen Rosen hinein (am besten nicht öffnen, damit die Blumen nicht vorzeitig blühen), und das Wasser sollte 8 bis 10 Zentimeter über den Wurzeln stehen. Wechseln Sie das Wasser jeden Tag und schneiden Sie alle zwei Tage einen Zweig ab (Sie können eine normale Schere verwenden, schneiden Sie sie diagonal ab). Denken Sie daran, Handschuhe zu tragen, da Sie sich sonst die Hände stechen und es sehr schmerzhaft sein wird. Ich habe es letztes Jahr probiert und mit dieser Methode hat es 2–3 Wochen lang funktioniert. Außerdem neigen die Blütenblätter mit der Zeit dazu, schwarze Ränder zu bekommen, diese sollten Sie daher mit einer Schere abschneiden oder (sofern genügend Blütenblätter vorhanden sind) entfernen. Die Blätter von Rosen und Lilien werden schwarz, weil sie beim Kauf vom Wind oder kalter Luft verweht wurden. Denken Sie beim nächsten Blumenkauf daran, nicht nur die Blüten, sondern auch die Blätter einzuwickeln, am besten mit Zeitungspapier. Etwas Vitamin C in der Vase kann die Lebensdauer der Blumenarrangements verlängern. Hier sind einige andere Methoden: Wie kann man die Lebensdauer von Blumenarrangements verlängern? (1) Um die Lebensdauer von Schnittblumen zu verlängern, ist ein angemessener Umgang mit Wasser entscheidend. Verwenden Sie zum Blumenarrangement möglichst sauberes Flusswasser, Regenwasser oder Teichwasser mit annähernd Zimmertemperatur. Wenn Sie Leitungswasser verwenden, müssen Sie es vor der Verwendung 1 Tag lang in einem Tank (Eimer) aufbewahren. Achten Sie gleichzeitig darauf, das Wasser häufig zu wechseln, verwelkte Blüten und Blätter umgehend zu entfernen und die Blütenzweige entsprechend zu kürzen, um den Blüten die Wasseraufnahme zu erleichtern und ihre Lebensdauer zu verlängern. (2) Geben Sie eine halbe zerstoßene Aspirintablette, eine Vitamin-C-Tablette, eine entsprechende Menge Borsäure, Schwefel oder 0,1 % Salz in 500 g Wasser. All dies kann zur Verlängerung der Blütezeit beitragen. (3) Bereiten Sie eine sterile Lösung vor, fügen Sie 1 % Alkohol und 0,1 % Zucker hinzu und legen Sie die Blumen in diese Lösung, um die Blütezeit zu verlängern. (4) Die Stecklinge sollten geschnitten werden, bevor der Morgentau verschwindet. Schneiden Sie die Blätter im Wasser ab, um Fäulnis zu vermeiden. Stellen Sie die Zweige sofort nach dem Schneiden ins Wasser, um die Lebensdauer der Blüte nicht durch übermäßigen Wasserverlust zu beeinträchtigen. Blütenzweige, die viel Saft enthalten, wie zum Beispiel Weihnachtssterne, sollten nach dem Schneiden nicht sofort ins Wasser gestellt werden. Stattdessen sollte die Schnittfläche über der Flamme einer Kerze oder einer Spirituslampe verbrannt und dann ein Teil des verbrannten Teils abgeschnitten werden. Anschließend sollten sie desinfiziert und mit klarem Wasser gewaschen und schließlich ins Wasser gestellt werden, um ein Verwelken durch übermäßigen Saftverlust zu verhindern. (5) Nachdem Sie die Schnittblumen in die Wasserflasche gesteckt haben, setzen Sie diese nicht dem direkten Sonnenlicht aus und stellen Sie sie nicht in die Nähe einer Wärmequelle, da die Blumen sonst vorzeitig verwelken. Darüber hinaus ist es nicht ratsam, Schnittblumen in der Nähe von reifen Früchten zu platzieren, da dies sonst den Blütenblattverlust beschleunigt. Beispielsweise reagieren Rosen, Nelken, Narzissen, Freesien, Lilien, Schleierkraut usw. sehr empfindlich auf die von Früchten freigesetzten Gase. (6) Blanchiermethode: Tauchen Sie die Basis des Blütenzweigs in kochendes Wasser und nehmen Sie sie nach zehn Sekunden heraus (zerbrechliche und empfindliche Blüten können nur ein oder zwei Sekunden eingetaucht werden). Dadurch kann der Einschnitt blockiert werden und die Flüssigkeit kann nicht aus dem Blütenzweiggewebe austreten. Dies hat eine bessere Wirkung auf krautige Blüten. (7) Salzwasser- oder Zuckerwassermethode: Geben Sie dem Wasser, in dem Blumen wachsen, etwas Salz oder Zucker hinzu. Sie können auch die abgeschnittenen Enden der Blütenzweige zerdrücken und mit Salz einreiben. Diese Methode ist wirksamer als die Blanchierungsmethode. Durch Zucker bleiben die Blüten leuchtend und lange haltbar. Allerdings sollten Zweige mit noch nicht aufgeblühten Knospen nicht in Salzwasser eingelegt werden, da die Blüten sonst Schwierigkeiten beim Aufblühen haben. (8) Brennmethode: Beim Anschneiden der Blumen etwas Alkohol auf die Schnittfläche auftragen und in der Flamme verbrennen. Warten Sie mit dem Einsetzen in die Vase, bis die Schnittfläche nahezu verkohlt ist, damit es lange haltbar ist. Allerdings eignet sich diese Methode nur für Gehölze oder Pflanzen mit dicken Ästen und Stämmen, wie zum Beispiel Costus, Flieder, Pflaumenblüte, Pfingstrose, Elfenbeinrot, Chrysantheme usw. (9) Flüssigimmersionsmethode: Bevor Sie die abgeschnittenen Blumenzweige in die Vase stellen, tauchen Sie die Enden der Zweige eine halbe Stunde lang in gebrauchten Abfallentwickler. Diese Behandlung kann die Blütezeit der Zweige verlängern. (10) Weinanbaumethode: Geben Sie dem Wasser etwas Bier hinzu. Die Blütezeit kann dadurch um mehr als zehn Tage verlängert werden. Bei zu empfindlichen Blüten ist es jedoch besser, weniger Bier hinzuzufügen. Experimente haben gezeigt, dass das Eingießen von 50 ml Bier in jeden Topf mit Clivia-Blüten nicht nur das Wachstum der Blütenstiele fördert, sondern die Blütenstiele auch hoch und dick und die Blüten groß und leuchtend macht. (11) Konservierungsmethode: Verwenden Sie zum Züchten von Blumen eine wässrige Aspirinlösung im Verhältnis 1/3000 oder eine wässrige Kaliumpermanganatlösung im Verhältnis 1/2000. Dadurch wird die Blütezeit besser verlängert. (12) Beschneiden durch Eintauchen in Wasser: Lassen Sie die Zweige beim Sammeln länger stehen. Tauchen Sie die Zweige nach dem Zurückbringen ins Haus kurz in ein Wasserbecken und schneiden Sie ein angemessenes Stück ab (achten Sie darauf, dass die Zweige schräg abgeschnitten werden). Stellen Sie die Zweige anschließend sofort in eine Vase. Auch im Handel gekaufte Schnittblumen sollten vor dem Stellen in die Vase auf die gleiche Weise behandelt werden. Mit dieser Methode können Blasenverstopfungen im Inneren des Blumenstiels wirksam beseitigt und verringert, die Aufnahmefähigkeit der Blumenzweige nach dem Platzieren in der Vase verbessert und die Haltbarkeit verlängert werden. Darüber hinaus sollte das zum Blumenarrangement verwendete Wasser vorzugsweise Brunnenwasser, klares Flusswasser usw. sein. Leitungswasser lässt man am besten einen Tag stehen, bevor man es verwendet. |
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