Auch die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Schilddrüsenerkrankung. Wer die Auswirkungen dieser Erkrankungen wirksam eindämmen möchte, sollte auf wissenschaftlich fundierte Behandlungs- und Medikamentenempfehlungen, gängige Schilddrüsenhormonpräparate und die Einnahme von Schilddrüsenhemmern achten und einen Arzt aufsuchen. 1. Schilddrüsenhormonpräparate: Bei normaler oder eingeschränkter Schilddrüsenfunktion können Schilddrüsenhormonpräparate mit guten Ergebnissen eingesetzt werden. Sie können täglich 80 bis 160 mg Schilddrüsentabletten einnehmen. Oder L-Thyroxin 0,2–0,4 mg. Die genaue Dosierung sollte je nach Schilddrüsenfunktion, Grad der Schilddrüsenvergrößerung, Alter des Patienten und Zustand des Herz-Kreislauf-Systems bestimmt werden. Im Allgemeinen bessern sich die Symptome nach 2 bis 4 Wochen der Einnahme des Medikaments und die Schilddrüse schrumpft. Zu diesem Zeitpunkt kann die Dosierung entsprechend reduziert und 1 bis 2 Jahre oder sogar länger beibehalten werden. 2. Wenn Schilddrüsenmedikamente mit einer Schilddrüsenüberfunktion einhergehen, können Schilddrüsenmedikamente entsprechend eingesetzt werden. Die Dosierung sollte nicht zu hoch sein, die Schilddrüsenfunktion sollte überwacht und die Dosierung angepasst oder das Medikament rechtzeitig abgesetzt werden. Darüber hinaus können, je nach Schweregrad der Schilddrüsenüberfunktion, entsprechende Mengen an Schilddrüsentabletten eingenommen werden, um die Symptome einer Schilddrüsenvergrößerung und -kompression zu lindern. 3. Bei Patienten mit deutlicher Schilddrüsenvergrößerung, deutlichen Kompressionssymptomen und rasch fortschreitender Erkrankung können Nebennierenrindenhormone in Betracht gezogen werden, um kurzfristig bessere therapeutische Wirkungen zu erzielen. Es können 30 mg Prednison pro Tag verwendet werden, und die Dosierung kann nach Erreichen der Wirkung reduziert werden. Die allgemeine Medikationsdauer beträgt 1 bis 2 Monate, und nach Stabilisierung können Schilddrüsentabletten verwendet werden, um den Zustand aufrechtzuerhalten. 4. Wenn die Behandlung wirkungslos ist, sollte die Diagnose überprüft werden, um Schilddrüsentumoren oder Lymphome auszuschließen. Bei Bedarf kann eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. |
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