In den letzten Jahren treten Munderkrankungen immer häufiger auf und nach einer Munderkrankung riecht es häufig unangenehm. Dies wird durch Zahnfleischentzündungen, Mundschleimhautgeschwüre usw. verursacht. Es muss rechtzeitig behoben werden, da sich die Infektion sonst verschlimmert. Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich, um das Wachstum von Bakterien und Pilzen zu verhindern, insbesondere nach dem Verzehr scharfer Speisen. Ihre normale Ernährung muss leicht sein. Folgen Sie dem Herausgeber, um mehr darüber zu erfahren. Grund 1: Bei Erkrankungen der Mundhöhle wie Karies, Zahnfleischentzündung, Parodontitis, Mundschleimhautentzündung usw. ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass sich Bakterien darin vermehren. Wird der Mund zu einem Nährboden für Bakterien, entsteht zwangsläufig Mundgeruch. Gegenmaßnahmen: Gehen Sie regelmäßig zur zahnärztlichen Untersuchung ins Krankenhaus und reinigen Sie Ihre Zähne mit einem Zahnreiniger mit Ultraschallvibration. Wenn Sie beschädigte Zähne feststellen, müssen diese sofort repariert werden. Auf Zahnreinigung und Zahnpflege achten Grund 2: Speisereste sammeln sich leicht in den Rillen der Zunge. Mit der Zeit wird der Zungenbelag dick und fettig, was nicht nur leicht zu Munderkrankungen wie Karies und Parodontitis führen kann, sondern aufgrund der Ansammlung einer großen Anzahl von Bakterien auch zu Mundgeruch führt. Gegenmaßnahmen: Bürsten Sie den Zungenbelag regelmäßig und sanft mit einer Zahnbürste oder einem sauberen Handtuch. Darüber hinaus sollten Sie im Alltag mehr frisches Obst und Gemüse sowie weniger reizende Lebensmittel essen und bei jedem Zähneputzen und Mundspülen eine gründliche Mundreinigung durchführen. Grund drei: Magen und Darm gehören zum Verdauungssystem des Menschen. Einige Magen-Darm-Erkrankungen wie Magen-Darmentzündung, Magengeschwüre, übermäßige Magensäuresekretion usw. können Mundgeruch verursachen. Gegenmaßnahmen: Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen sollten rechtzeitig Medikamente einnehmen, ihre Ernährung umstellen und möglichst kalte, fettige, reizende und unverdauliche Speisen meiden. Grund 4: Schwerer Diabetes und einige Atemwegserkrankungen wie Bronchitis, Sinusitis, Pharyngitis, Mandelentzündung, Lungenzysten usw. können ebenfalls Mundgeruch verursachen. Gegenmaßnahmen: Suchen Sie umgehend einen Arzt auf und behandeln Sie die Erkrankung. Grund fünf: Wenn der menschliche Körper nicht reibungslos funktioniert und unter Verstopfung leidet und den Stoffwechsel nicht normal durchführen kann, können Giftstoffe im Körper nicht rechtzeitig ausgeschieden werden, was ebenfalls zu Mundgeruch führt. Gegenmaßnahmen: Mehr Wasser trinken, mehr Gemüse, Obst, Bohnen, Tierleber und andere Lebensmittel essen. Wenn Menschen, die abnehmen und unter Verstopfung leiden, die Kalorienzufuhr kontrollieren möchten, können sie mit einer ballaststoffreichen Ernährung beginnen und mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie Äpfel, Bananen, Wassermelonen, Bambussprossen, Blattgemüse, Haferflocken, braunen Reisbrei usw. essen. Auch die Aufrechterhaltung eines geregelten Lebenswandels und der rechtzeitige Abbau von psychischem Stress zur Erhaltung des Gleichgewichts des vegetativen Nervensystems sind bei der Vorbeugung von Verstopfung äußerst hilfreich. Darüber hinaus sollte auf eine vermehrte körperliche Betätigung an Wochentagen geachtet werden, um die Magen-Darm-Motilität anzuregen. Grund sechs: Zigaretten, Alkohol, Knoblauch, Zwiebeln, Lauch, Stinktofu und andere stark riechende Lebensmittel werden nach der Einnahme leicht ins Blut aufgenommen und dann aus dem Körper ausgeatmet, was einen unangenehmen Geruch erzeugt. Gegenmaßnahmen: Hören Sie aktiv mit dem Rauchen auf, trinken Sie weniger Alkohol, spülen Sie Ihren Mund nach dem Verzehr reizender Lebensmittel wie Knoblauch und Zwiebeln sofort aus oder kauen Sie etwas frischen Koriander oder Kaugummi, um Mundgeruch zu reduzieren. Grund sieben: Sie würden vielleicht nie denken, dass eine Diät auch Mundgeruch verursachen kann. Der Grund dafür ist eigentlich ganz einfach. Die Immunglobuline und Bakterienenzyme im Speichel können die Immunfunktion steigern und spielen eine Rolle bei der Abtötung von Bakterien und der Erhaltung der Gesundheit. Durch das Kauen von Nahrung wird die Speichelsekretion angeregt, wodurch das Wachstum von Mundbakterien verringert und der Mund gereinigt wird. Eine Diät hemmt unbeabsichtigt die Speichelsekretion, wodurch Bakterien wachsen und Mundgeruch entstehen können. Darüber hinaus setzen Menschen, die eine Diät zur Gewichtsabnahme machen, bei der Verbrennung von Körperfett auch stinkendes Aceton frei. Gegenmaßnahmen: Essen Sie langsam und essen Sie weniger tierische Fette und Milchprodukte. Sie können täglich von Zeit zu Zeit verschiedene sanfte Methoden anwenden, um die Speichelsekretion anzuregen. Schließen Sie beispielsweise Ihre Lippen, atmen Sie durch die Nase und drücken Sie dann Ihre Zunge mehrere Male gegen Ihre oberen Hüften. Dadurch wird kontinuierlich Speichel abgesondert. |
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