Die Japanische Enzephalitis, auch epidemische Enzephalitis B genannt, ist eine Infektionskrankheit des zentralen Nervensystems. Sie wird in der Regel durch Viren verursacht und vorwiegend vom Tier auf den Menschen übertragen. Um Japanischer Enzephalitis vorzubeugen, können Sie sich entweder mit dem Lebendimpfstoff oder dem inaktivierten Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis impfen lassen. Es gibt einige Unterschiede zwischen den beiden Impfstoffen. Hier stellen wir Ihnen einige der Unterschiede zwischen dem abgeschwächten Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis und dem inaktivierten Impfstoff vor! 1. Lebendimpfstoff gegen Japanische Enzephalitis Der abgeschwächte Lebendimpfstoff gegen Japanische Enzephalitis wird hergestellt, indem primäre Hamsternierenzellen mit dem abgeschwächten Stamm des Japanischen Enzephalitis-Virus SA14-14-2 geimpft, die Virusflüssigkeit kultiviert und geerntet und dann mit einer geeigneten Menge an Gelatine und Saccharose-Schutzmitteln gefriergetrocknet wird. Es handelt sich um einen hellgelben losen Körper, der sich nach der Rekonstitution in eine orangerote oder hellrosa klare Flüssigkeit verwandelt. Nach der Impfung kann dieser Impfstoff den Körper dazu anregen, Immunität gegen das Japanische Enzephalitis-Virus zu entwickeln. Wird zur Vorbeugung gegen japanische Enzephalitis verwendet. Geeignet für gesunde Kinder ab 8 Monaten sowie für Kinder und Erwachsene, die aus Nicht-Epidemiegebieten in das Seuchengebiet einreisen. 2. Inaktivierter Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis Der inaktivierte Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist eine orangerote transparente Flüssigkeit. Nach der Impfung kann dieser Impfstoff den Körper zur Bildung einer Immunität gegen das Japanische Enzephalitis-Virus anregen und wird zur Vorbeugung einer epidemischen Japanischen Enzephalitis eingesetzt. Geeignet für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 10 Jahren sowie für Kinder und Erwachsene, die aus Nicht-Epidemiegebieten in das Seuchengebiet einreisen. Nach der Injektion treten im Allgemeinen keine Nebenwirkungen auf. Bei manchen Personen kann es zu Schwindel und vorübergehendem Fieber kommen, was normalerweise nicht länger als 2 Tage anhält und von selbst verschwindet. Gelegentlich können vereinzelte Hautausschläge auftreten, die im Allgemeinen keiner besonderen Behandlung bedürfen. Bei Bedarf kann eine symptomatische Behandlung erfolgen. Das Injektionsverfahren läuft wie folgt ab: Die erste und zweite Dosis werden im Alter von 6 bis 12 Monaten im Abstand von 7 bis 10 Tagen verabreicht. Die dritte und vierte Dosis werden 6 Monate nach der zweiten Dosis bzw. im Alter von 4 bis 10 Jahren verabreicht. Jede Injektionsdosis beträgt 0,5 ml. 3. Was ist besser, abgeschwächte oder inaktivierte Japanische Enzephalitis? Bei dem abgeschwächten Impfstoff handelt es sich um einen staatlich geförderten Lebendimpfstoff. Er weist eine höhere Nebenwirkungsrate auf und muss nur einmal verabreicht werden. Inaktivierte Impfstoffe werden aus abgetöteten Viren hergestellt und sind kostenpflichtig. Sie haben eine geringere Häufigkeit von Nebenwirkungen, erfordern jedoch zwei Dosen, um den Antikörperspiegel zu erreichen, der einer Japanischen Enzephalitis vorbeugen kann. Im Vergleich dazu sind inaktivierte Präparate natürlich besser und weisen eine geringere Nebenwirkungsrate auf. |
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