Viele Freunde stellen bei einer Untersuchung im Krankenhaus fest, dass sie beidseitig Nierensteine haben. Seien Sie zunächst nicht nervös. Die Behandlungstechnologie von Nierensteinen ist mittlerweile sehr ausgereift. Eine ungesunde Ernährung und eine wasserarme Ernährung können die Entstehung von Nierensteinen begünstigen. Viele Menschen möchten wissen, was Nierensteine verursacht. Lassen Sie uns als Nächstes gemeinsam herausfinden, was die Ursachen für Nierensteine sind. Nach dem Lernen können Sie es in Ihrem täglichen Leben besser verhindern. 1. Zu viel Protein Eine chemische Analyse der Zusammensetzung der Nierensteine ergab, dass 87,5 % der Steine aus Calciumoxalat bestanden. Der Grund für die hohe Dichte von Calciumoxalat liegt darin, dass es neben den enthaltenen Oxalsäure-Rohstoffen Glycin und Hydroxyprolin auch Eiweiß enthält, das die Aufnahme von Calcium über die Darmfunktion fördern kann. Bei häufigem und übermäßigem Verzehr eiweißreicher Nahrungsmittel kommt es in der Regel zu einem Anstieg des Kalzium-, Oxalsäure- und Harnsäuregehalts in den Nieren und im Urin. Wenn überschüssiges Eiweiß nicht rechtzeitig über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden werden kann, ist dies der Nährboden für die Bildung von Nierensteinen. 2. Übermäßige Ansammlung von Oxalsäure Eine starke Ansammlung von Oxalsäure im Körper ist einer der Faktoren, die zur Entstehung von Nierensteinen führen. Lebensmittel, die Menschen im Allgemeinen gerne essen, wie Spinat, Bohnen, Weintrauben, Kakao, Tee, Kartoffeln, Pflaumen, Orangen, Tomaten, Bambussprossen usw., sind Lebensmittel mit hohem Oxalsäuregehalt. 3. Übermäßige Fettaufnahme Zu den fettreichen Lebensmitteln zählen Fleisch verschiedener Tiere, insbesondere fettes Schweinefleisch. Zu viel Essen führt unweigerlich zu einer Zunahme des Körperfetts. Fett verringert die Menge an Kalzium, die im Darm gebunden werden kann, und erhöht dadurch die Aufnahme von Oxalat. Wenn die Ausscheidungsfunktion versagt, z. B. durch starkes Schwitzen, zu wenig Wasser trinken und eine geringere Urinausscheidung, bilden sich unter solchen Umständen wahrscheinlich Nierensteine. 4. Erhöhte Zuckeraufnahme Zucker ist ein wichtiger Nährstoff für den menschlichen Körper und sollte regelmäßig in angemessenen Mengen zugeführt werden. Eine zu große Menge auf einmal wirkt sich jedoch kontraproduktiv aus. Dies gilt insbesondere für Laktose, die die Aufnahme von Kalzium fördert und eher zur Ansammlung von Kalziumoxalat im Körper führt, was wiederum die Bildung von Steinen begünstigt. 5. Reduzierte Inhibitoren der Kristallbildung im Urin Normaler Urin enthält bestimmte Substanzen, die die Bildung und das Wachstum von Kristallen hemmen können. Beispielsweise hemmt Pyrophosphat die Bildung von Calciumphosphatkristallen, während Mucin und Zitronensäure die Bildung von Calciumoxalatkristallen hemmen. Wenn diese Substanzen im Urin abnehmen, bilden sich Steine. 6. Bildung von Übersättigung Sie zeigt sich bei zu geringer Harnmenge und zu hoher absoluter Ausscheidung bestimmter Stoffe im Harn, wie zum Beispiel Kalzium, Oxalsäure, Harnsäure, Cystin und Phosphat. 7. Abnormaler Purinstoffwechsel Tierische Innereien, Meeresfrüchte, Erdnüsse, Bohnen, Spinat usw. enthalten mehr Purin. Nachdem Purin in den Körper gelangt ist, wird es verstoffwechselt und das Endprodukt des Stoffwechsels ist Harnsäure. Harnsäure kann die Ausfällung von Oxalat im Urin und die Bildung von Harnsteinen fördern. 8. Ungesunder Lebensstil Im Alltag kann es durch zu wenig Bewegung und Aktivität leicht zu Harnsteinen kommen. 9. Regionale Klimaauswirkungen In heißen Regionen schwitzen die Menschen stark und ihr Urin neigt dazu, sich zu konzentrieren und Harnsteine zu bilden. 10. Schlechte Trinkwasserqualität In manchen Gegenden ist das Trinkwasser hart und enthält viel Kristalle und Kalzium. Dadurch erhöht sich der Kalziumgehalt im Urin und es bilden sich leichter Steine. 11. Schlechte Essgewohnheiten Wenn Sie zu wenig Wasser trinken, konzentriert sich Ihr Urin, was leicht zur Bildung von Steinen führen kann. Essen Sie Lebensmittel mit hohem Oxalsäure- und Kalziumgehalt, wie Innereien, Spinat, Tofu und andere Sojaprodukte, starken Tee, Wein, Kaffee usw. Auch der Verzehr von zu verarbeiteten Lebensmitteln, zu viel Fleisch und zu wenig Gemüse und anderen ballaststoffhaltigen Lebensmitteln kann leicht zur Bildung von Steinen führen. 12. Keimbildung Unter homogener Kristallisationskeimbildung versteht man die Kristallisationsbildung einer Kristallart. Nehmen wir beispielsweise Calciumoxalat: Wenn ein übersättigter Zustand eintritt, bilden diese beiden Ionen Kristalle. Je höher die Ionenkonzentration, desto mehr und größere Kristalle. 13. Besondere Umstände Im Körper liegt eine Krankheit vor, die Hyperkalzämie oder Hyperkalziurie verursacht. Krankheiten wie Hyperparathyreoidismus, Gicht, Knochenbrüche, Lähmungen und hämolytische Knochentumore können den Kalziumspiegel im Urin erhöhen und leicht zur Bildung von Nierensteinen führen. Eine Verstopfung der Harnwege kann aus verschiedenen Gründen zu einer Stagnation des Urins führen und auch eine Harnwegsinfektion kann leicht zur Bildung von Steinen führen. |
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