Können sich Patienten mit Hautallergien impfen lassen?

Können sich Patienten mit Hautallergien impfen lassen?

Generell gibt es viele Ursachen für Hautallergien beim Menschen, wie z. B. schlechte Lebensgewohnheiten, zu kurzes Abspülen nach dem Duschen, Allergien gegen Hautpflegeprodukte, Kontakt mit allergieauslösenden Produkten und Hautjucken durch zu seltenes Wechseln und Waschen von Bettlaken und Bettbezügen. Normalerweise kann nur durch das Finden der richtigen Ursache der Allergie das richtige Medikament verschrieben werden, um die allergischen Symptome so schnell wie möglich zu lindern. Für Patienten mit Hautallergien oder solchen, die in einem bestimmten Stadium an allergischen Symptomen leiden, sind Injektionen und Impfungen nicht zu empfehlen, da die allergisch erkrankten Zellen der Haut durch den Kontakt mit Nadeln in den menschlichen Körper gelangen und dort unnötige Beschwerden verursachen oder die Antikörper der Impfung schädigen können.

Können Babys gegen Hautallergien geimpft werden? Babys mit Hautallergien können nicht geimpft werden. Bei Impfungen werden dem Körper des Babys Antigene injiziert, um diesen zu einer Immunreaktion anzuregen. Wenn das Baby also unter Hautallergien leidet, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Impfungen die allergische Reaktion verschlimmern.

Warum können Babys nicht gegen Hautallergien geimpft werden?

Babys werden fast von Geburt an geimpft. Tatsächlich ermöglicht es dem Körper des Babys, bestimmte Antikörper zu produzieren. Wenn Antigene eindringen, kann der Körper rechtzeitig Antigene produzieren, um sich zu wehren, wodurch die Immunität des Babys gegen solche Krankheiten erhöht wird. Babys mit Hautallergien verfügen jedoch über eine schwache Immunität und ihr Körper kann nicht rechtzeitig widerstehen, insbesondere bei Impfungen mit starken Allergenen wie Masern, Diphtherie und Keuchhusten, die die Symptome der Hautallergie bei Babys verschlimmern und sogar andere unerwünschte Reaktionen hervorrufen können.

In welchen Fällen dürfen Babys nicht geimpft werden?

1. Babys, die an einer Erkältung, Fieber oder Durchfall aufgrund anderer Krankheiten leiden, können nicht geimpft werden, da sich ihr Zustand sonst verschlimmert oder andere Krankheiten ausgelöst werden.

2. Babys mit Infektionskrankheiten wie Hepatitis, Tuberkulose und schweren Herzkrankheiten können nicht geimpft werden, da Babys mit diesen Krankheiten eine relativ geringe Immunität haben und die Impfung ihren Zustand verschlimmern kann.

3. Babys mit eitrigen Hauterkrankungen können nicht geimpft werden, um verschiedene Nebenwirkungen zu vermeiden.

4. Babys mit allergischer Konstitution sollten nicht geimpft werden. Am besten konsultieren Sie vorher einen Arzt.

5. Babys, die sich von einer Infektionskrankheit erholen oder eine akute Infektionskrankheit hatten, die Quarantänezeit aber noch nicht überstanden haben, sollten nicht geimpft werden.

6. Babys mit einer Vorgeschichte von Epilepsie und Krämpfen sollten nicht geimpft werden, da es sonst zu Nebenwirkungen wie Ohnmacht, Krämpfen und Schock kommen kann.

7. Babys mit Leukämie und bösartigen Tumoren können nicht geimpft werden.

So beugen Sie Hautallergien bei Babys vor

1. Halten Sie das Zimmer sauber und ordentlich. Am besten verwenden Sie keine Teppiche und halten keine Haustiere. Versuchen Sie, die allergenen Faktoren in der Umgebung des Babys zu reduzieren.

2. Ziehen Sie Ihrem Baby lockere Baumwollkleidung an. Diese ist förderlich für das Wachstum und die Entwicklung des Babys und reizt seine Haut nicht und verursacht keine Allergien.

3. Geben Sie Ihrem Baby am besten keine Nahrungsmittel, die allergene Faktoren enthalten, die bei Babys leicht Allergien auslösen können, wie Eier, Milch, Krabben, Mangos, Ananas usw.

4. Sorgen Sie täglich für eine saubere Babyhaut und waschen Sie Babys Gesicht und Hände häufig.

5. Vermeiden Sie es, mit Ihrem Baby überfüllte Orte zu besuchen und versuchen Sie, den Kontakt Ihres Babys mit Allergenen wie Pollen so gering wie möglich zu halten.

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