Was tun, wenn nach der Impfung rote Beulen auftreten?

Was tun, wenn nach der Impfung rote Beulen auftreten?

Bei einer Impfung treten im Allgemeinen verschiedene Beschwerden auf, wie lokale Schmerzen und Schwellungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Fieber, Hautjucken usw. Dies sind alles normale Phänomene und erfordern keine besondere Behandlung. Warten Sie einfach 1 bis 2 Tage geduldig und diese Symptome verschwinden von selbst. Die roten Beulen, die nach der Impfung auftreten, werden normalerweise durch juckende Haut oder eine Entzündung der Haut an der Injektionsstelle verursacht. Es wird empfohlen, sie nicht mit den Händen zu berühren, da die von den Fingern übertragenen Bakterien oder Kratzer durch die Nägel die Situation sonst verschlimmern.

Mögliche Nebenwirkungen nach der Impfung

Um eine zeitnahe Behandlung zu ermöglichen, wird Eltern empfohlen, rechtzeitig Kontakt zum impfenden Arzt aufzunehmen. In den meisten Fällen treten bei manchen Menschen nach der Impfung entzündliche Reaktionen wie Fieber, lokale Rötung und Schwellung, Schmerzen oder Knötchen auf. Diese Reaktionen sind allgemeine Reaktionen, auch normale Reaktionen genannt, die durch die Art des Impfstoffs selbst verursacht werden. Sie sind meist vorübergehend und verursachen keine irreversiblen Schäden an Geweben und Organen. Leichtere Reaktionen dieser Art erfordern oft keine Behandlung und heilen innerhalb von 2-3 Tagen von selbst ab. Bei Personen mit stärkeren Reaktionen kann eine einfache symptomatische Behandlung wie Kühlung oder lokale heiße Kompressen angewendet werden. Wenn bei Ihnen ernsthafte Beschwerden wie beispielsweise hohes Fieber auftreten, sollten Sie sich umgehend zur Behandlung ins Krankenhaus begeben.

Was ist nach der Impfung zu beachten?

Beobachten Sie die Injektionsstelle nach der Impfung 10–20 Minuten lang, vermeiden Sie 1–3 Tage nach der Impfung anstrengende körperliche Betätigung und üben Sie keinen Druck oder keine Massage auf die Impfstelle aus. Eltern sollten auch nach der Rückkehr nach Hause auf den Zustand des Kindes achten.

Was sollten Sie vor der Impfung beachten?

Sorgen Sie für Sauberkeit und Ausgeruhtheit bei Ihren Kindern, messen Sie vor dem Ausgang Fieber, bringen Sie Impfpass und Impfbescheinigung mit und halten Sie bei Verdacht auf Kontraindikationen vorab Rücksprache mit dem impfenden Arzt.

Warum sollten Kinder geimpft werden?

Nach der Geburt eines Babys wächst es Tag für Tag und die Immunität (d. h. die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten), die von der Mutter an das Baby weitergegeben wird, wird allmählich schwächer oder verschwindet ganz. Daher müssen Kinder rechtzeitig geimpft werden, um ihre Fähigkeit zu verbessern, Krankheiten vorzubeugen und ein gesundes Wachstum aufrechtzuerhalten.

Welche Vorbereitungen sollten Eltern treffen, nachdem ihr Baby geimpft wurde?

1. Nach der Impfung sollten Sie 15 bis 30 Minuten an der Impfstelle bleiben. Wenn keine Reaktion auftritt, gehen Sie nach Hause, um abnormale Reaktionen zu vermeiden, die möglicherweise nicht rechtzeitig behandelt werden.

2. Um eine lokale Infektion zu vermeiden, ist es nicht ratsam, das Baby innerhalb von 24 Stunden zu baden, insbesondere an der Impfstelle.

3. Halten Sie die Haut an der Impfstelle sauber und hygienisch und wechseln und waschen Sie die Unterwäsche häufig. Um eine lokale Infektion oder eine Verschlimmerung der Reaktion zu vermeiden, ist es Babys verboten, mit den Händen an der Impfstelle zu kratzen. Bei Hautkratzern durch das Baby können lokal wirkende Medikamente wie Chloramphenicol-Augensalbe und Pflaster zum Einsatz kommen, tritt an dieser Stelle jedoch ständig eitriger Ausfluss aus, sollte rechtzeitig die chirurgische Ambulanz aufgesucht werden.

4. Achten Sie darauf, dass Ihr Baby so viel Wasser wie möglich trinkt.

5. Gönnen Sie Ihrem Baby mehr Ruhe, vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten und versuchen Sie, ruhigere Aktivitäten durchzuführen, z. B. lassen Sie das Baby sitzen und Bilderbücher lesen, erzählen Sie ihm Geschichten, spielen Sie mit Puzzlespielzeug usw.

6. Geben Sie Ihrem Baby möglichst leichte Kost, essen Sie mehr Obst und Gemüse und weniger oder keine reizenden Nahrungsmittel wie Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Paprika.

7. Wenn Sie einen Lebendimpfstoff oral einnehmen, wie z. B. Zuckerpillen, Rotavirusimpfstoffe usw., sollten Sie innerhalb einer halben Stunde keine heißen Dinge wie heiße Milch, heißes Wasser, heiße Speisen usw. zu sich nehmen. Es ist auch nicht ratsam zu stillen, um die Immunwirkung des Impfstoffs nicht zu beeinträchtigen.

8. Beobachten Sie den Allgemeinzustand des Babys genau. Wenn eine Impfreaktion auftritt, wenden Sie sich rechtzeitig an den Arzt, damit das Baby unter Anleitung des Arztes richtig behandelt werden kann.

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