Viele Menschen wissen nicht, was der Begriff „rheumatische Schmerzen“ bedeutet. Einfach ausgedrückt: In der Theorie der traditionellen chinesischen Medizin dringen Wind und Feuchtigkeit in den menschlichen Körper ein, und die Immunität des Patienten ist geschwächt, was zu Blockaden und Behinderungen der Körpermuskulatur führt. Diese Krankheit verursacht für die Patienten große Schmerzen. Wenn die Krankheitssymptome auftreten, sollte daher rechtzeitig eine Behandlung erfolgen und auch einige Anpassungen im Lebensstil und in der Ernährung vorgenommen werden. Symptome von rheumatischen Schmerzen 1. Fieber: Es kann in leichtes, mäßiges oder hohes Fieber unterteilt werden. Es äußert sich häufig in unregelmäßigem Fieber, im Allgemeinen ohne Schüttelfrost, Antibiotika sind wirkungslos und die Blutsenkungsgeschwindigkeit ist hoch. Bei Krankheiten wie systemischem Lupus erythematodes, Morbus Still bei Erwachsenen, akuter neutrophiler febriler Dermatose und Pannikulitis kann Fieber als erstes Symptom auftreten. 2. Es ist nicht nur das Hauptsymptom des rheumatischen Fiebers, sondern auch eine wichtige Ursache für Funktionsstörungen. Am häufigsten sind die Gelenke und ihre Strukturen betroffen; bei Läsionen der inneren Organe und des Nervensystems ist auch eine Beteiligung des Rumpfes und der Gliedmaßen zu beobachten. Gelenkschmerzen, Nacken- und Schulterschmerzen, Schmerzen im unteren Rückenbereich sowie Fersenschmerzen sind häufig die Hauptsymptome einer rheumatischen Hitzearthralgie, manchmal begleitet von Gelenkschwellungen. Bei rheumatoider Arthritis treten häufig symmetrische Gelenkschwellungen und Schmerzen auf, insbesondere in den Finger- und Handgelenken; bei ankylosierender Spondylitis treten Schmerzen im unteren Rücken auf, die sich im Ruhezustand verschlimmern und von Fersenschmerzen und roten Augen begleitet sein können; bei Polymyalgia rheumatica treten Nacken- und Schulterschmerzen sowie Schwäche der Gliedergürtelmuskulatur und Muskelschwäche auf. 3. Raynaud-Zeichen: Tritt bei Sklerodermie, rheumatoider Arthritis, gemischter Bindegewebserkrankung und systemischem Lupus erythematodes auf. Bei Kälte oder emotionaler Erregung verfärben sich die Finger- (Zehen-)Spitzen weiß und verfärben sich anschließend violett oder rot oder es kommt zu einem Taubheitsgefühl in den Fingern (Zehen) und in schweren Fällen können Hautgeschwüre auftreten. 4. Systemschäden: Rheumatische Arthralgie umfasst viele Arten von Krankheiten. Einige Arten von rheumatischen Erkrankungen, insbesondere Autoimmunerkrankungen des Bindegewebes wie systemischer Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis, können Schäden an mehreren Organen verursachen, wie z. B. Karditis (Perikarditis, Myokarditis, Endokarditis), Nierenschäden (Proteinurie, Hämaturie, Ödeme, Bluthochdruck, Nierenversagen), Blutsystem (Leukopenie, Erythropenie, Thrombozytopenie, Blutvolumen usw.), Atmungssystem (interstitielle Pneumonie, pulmonale Hypertonie, Pleuraerguss), Verdauungssystem (Leberschäden, Gelbsucht) usw. Diätetische Behandlung bei rheumatischen Schmerzen 1. Eine spezielle Diät, die der traditionellen chinesischen Medizin ähnelt, um Krankheiten zu behandeln. Patienten mit rheumatischer Arthritis erhalten je nach Mangelerscheinungen, Kälte und Hitze unterschiedliche Diätbehandlungen. Mangelerscheinungen tonisieren, Kälte und Hitze, Hitze und Kälte, warm und kühl, kühl zu warm. Wenn Sie beispielsweise Gelenkschmerzen haben, sollten Sie Pfeffer, Ingwer und warme Produkte verwenden, aber kalte und feuchte Produkte vermeiden; verwenden Sie Produkte wie Coix-Samen, Hiobstränen und schwarze Bohnen. Bei Rheuma empfiehlt sich die Behandlung mit ausleitenden Arzneimitteln wie Zwiebeln und Ingwer. Generell gilt, dass Feuchtigkeit und Wärme eng miteinander verknüpft sind, sodass eine leichte Kost hilfreich sein kann und scharfe und reizende Speisen vermieden werden sollten. 2. Dämpfen, Dünsten, Kochen, Suppenkochen und Einweichen in Wein sind für die Ernährung von Patienten mit Rheuma und Arthritis von Vorteil. Sie können köstliches Essen kochen und seine Leistungsfähigkeit aufrechterhalten. Zum Kochen werden im Allgemeinen Salatöl, Maisöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl und Fischöl verwendet. Auf die Anwendung von Garmethoden wie Braten, Rösten, Kochen oder Pfannenrühren wird grundsätzlich verzichtet. 3. Patienten mit rheumatischer Arthritis leiden häufig an einer langfristigen Erkrankung und körperlicher Schwäche und müssen sich daher gemäßigt und vernünftig ernähren. Deshalb dürfen Sie beim Essen weder zu viel essen noch hungrig sein, Sie müssen pünktlich und angemessen essen. Die Ernährung sollte dem Grundsatz folgen: kleine Portionen, wenig scharfe, eiweiß- und fettreiche Kost, wenig Zucker, viel Vitamine, weniger Kalorien und Salz sowie gut verdauliche und schmackhafte Speisen. Das Verhältnis von Nahrungskohlenhydraten, Nahrungsproteinen und Fett beträgt 3:2:1. 4. Die tägliche Ernährung von Patienten mit rheumatischer Arthritis sollte schmackhaft sein und den Appetit anregen. Die Nahrung ist hauptsächlich vegetarisch und besteht aus Karotten, Sojasprossen, Seetang, Zwiebeln, Kelp, Pilzen, Trockenfrüchten, Pflaumen, Erdbeeren, Bananen, Tomaten, Orangen, Salicylsäure, Gurken und anderen Lebensmitteln, die reich an Vitamin E und C sind. Gemüse und Obst sind reich an Vitamin B. |
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