Viele Frauen leiden unter starkem Haarausfall und auch Männer leiden unter Glatzenbildung. Die Haarfollikeltransplantation ist eine medizinische Technologie für diese Menschen. Die Haarfollikeltransplantation ist eine relativ aufwändige Methode zur Behandlung von Haarausfall. Dabei werden gesunde Haarfollikel in die zu behandelnden Bereiche transplantiert und lassen dann neues Haar wachsen. Dabei kommen überwiegend mikrochirurgische Techniken zum Einsatz. Es wird im Allgemeinen klinisch zur Behandlung von Problemen wie Haarausfall aufgrund einer Transplantation eingesetzt. Es ist für Personen mit starkem oder starkem Haarausfall geeignet. Es wird spontan und weithin in medizinischen Branchen wie der Schönheits- und Friseurbranche eingesetzt. Chirurgische Eingriffe: Die Haartransplantation ist ein ambulanter Eingriff und erfordert keinen Krankenhausaufenthalt. Der Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung der Epidermis und ist schmerzfrei. Während des Eingriffs können Sie Zeitschriften lesen, VCDs anschauen, Getränke zu sich nehmen und auf die Toilette gehen. Der Patient fühlte sich während der Operation entspannt und wohl. 1. Professionelle Beratung Vor einer Haartransplantation müssen Sie zunächst eine Beratung durchführen, um den genauen Ablauf der Operation festzulegen. Professionell geschulte Berater stehen Ihnen bei allen Fragen rund um das Thema Haarausfall und Haartransplantation zur Seite, sodass Sie sich bereits vor dem Eingriff umfassend über die Grundlagen, Abläufe und Auswirkungen einer Haartransplantation informieren und sich optimal auf den Eingriff vorbereiten können. 2. Frisur Entwerfen Sie zunächst den gesamten Haaransatz und die Frisur des transplantierten Bereichs. Das Messgerät misst die Haardichte am Hinterkopf und berechnet anhand der Fläche des Haarausfalls die Anzahl der zu entnehmenden Haarfollikeleinheiten. 3. Extraktion der Haarfollikel Nach der Reinigung der Kopfhaut injiziert der Arzt ein Lokalanästhetikum in den Hinterkopf und entnimmt die transplantierten Haarfollikel. 4. Haarfollikel trennen Dieser Teil ist der kritischste und mühsamste und wird immer noch manuell durchgeführt. Nach der Entfernung der Haut muss jede Haarfollikeleinheit getrennt werden. Je kürzer die Trennungszeit, desto höher ist die Überlebensrate der Haarfollikel nach der Transplantation. Es sind auch feine Fähigkeiten erforderlich, um eine Beschädigung der Haarfollikel während der Trennung zu vermeiden. Die Verwendung automatischer Haartransplantationsgeräte zur Beschleunigung der Haartransplantation war schon immer ein Ziel der Haartransplantationsgemeinschaft. Die feste Größe der Maschine beschädigt jedoch häufig die Haarfollikel und es ist unmöglich, sie in natürliche Follikeleinheiten aufzuteilen. Um bessere Ergebnisse bei der Haartransplantation zu erzielen, wird daher immer noch die künstliche Trennung der Haarfollikel vorgenommen. 5. Haarfollikel in die Kopfhaut implantieren Auch diese Operation ist sehr schädlich für das Sehvermögen. Der Arzt muss zunächst einen mikroskopischen Einschnitt in die kahle Stelle auf der Stirn machen und dann die Haare einzeln implantieren. Künstliche Implantate weisen gegenwärtig die höchste Überlebensrate und die beste Dichte auf, erfordern hierfür jedoch einen erheblichen technischen Aufwand und können bei Beschädigung des Implantats nicht repariert werden. Automatische Haartransplantationsgeräte sind der Traum vieler Haartransplantationsärzte. Wenn Haartransplantationsgeräte die Haarfollikel jedoch automatisch teilen, liegt die Schadensrate der Haarfollikel bei bis zu 30 %, was zum Absterben der Haare führt. Dies ist keine praktikable Methode. Daher handelt es sich bei der Haartransplantation immer noch um arbeitsintensive Operationen. 6. Postoperative Pflege: Sie können sofort nach der Operation ohne Verband nach Hause gehen. Sie können Ihr Haar 24 Stunden nach der Operation mit kaltem, abgekochtem Wasser ausspülen und am 4. Tag können Sie Ihr Haar normal waschen. Die Nähte am Hinterkopf werden nach dem 10. Tag entfernt. Nach der Operation wird das transplantierte Haar vorübergehend in eine Ruhephase versetzt und nach 2 bis 3 Monaten beginnt neues Haar zu wachsen. Das transplantierte Haar hat normale physiologische Eigenschaften, wächst dauerhaft und wird nicht vom männlichen Hormonstoffwechsel beeinflusst. Bei einer erfolgreichen Haartransplantation kann die Überlebensrate der Haarfollikel über 95 % liegen. Yang Zhixiang sagte, dass für Patienten mit männlicher Glatzenbildung jedes Haar sehr wertvoll sei und einem gelegentlichen Konsum nicht standhalten könne. Zu den möglichen Gefahren einer Haarfollikeltransplantation gehören: Nebenwirkungen wie Blutungen, Infektionen, Schwellungen, eingewachsene Haare und Fremdkörperreaktionen. Es wird empfohlen, die Haartransplantation in einem eher formellen Krankenhaus vor Ort durchführen zu lassen, wo professionelle Technologie und moderne chirurgische Ausrüstung erforderlich sind. |
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