Bei einem Anstieg des C-reaktiven Proteins handelt es sich um ein Phänomen, bei dem sich aufgrund einer Schädigung des menschlichen Körpers ein Virus ansteckt und ins Blut eindringt, was zu einem schnellen Anstieg der C-reaktiven Proteine im Plasma führt. Es handelt sich hierbei um eine Resistenz- und Schutzmaßnahme gegen fremde Viren. Der C-Protein-Spiegel kann auch den Grad der Virusinvasion im menschlichen Körper anzeigen. Bei körperlichen Untersuchungen wird C-reaktives Protein festgestellt. Wenn der Reaktionskoeffizient zu hoch ist, beweist dies, dass der menschliche Körper tief mit dem Virus infiziert ist. Wie also behandelt man einen hohen C-reaktiven Proteinspiegel? 1. Behandlung von hohem C-reaktivem Protein Kontrollieren Sie die Struktur Ihrer Ernährung und vermeiden Sie eine übermäßige Aufnahme säurehaltiger Substanzen, da diese Ihren Säuregehalt verschlimmern. Der Säure-Basen-Haushalt der Ernährung hat großen Einfluss auf die Vorbeugung von häufigem Harndrang. Regelmäßige Bewegung im Freien und vermehrtes Schwitzen in der Sonne können dazu beitragen, überschüssige Säuren im Körper abzubauen. Atmen Sie mehr frische Luft und verringern Sie das Krankheitsrisiko. Das Leben sollte regelmäßig sein. Menschen mit unregelmäßigen Lebensgewohnheiten, wie Karaoke singen, Mahjong spielen und die ganze Nacht wegbleiben, verschlimmern die Übersäuerung ihres Körpers. Viren können leicht eindringen. Wir sollten gute Lebensgewohnheiten entwickeln, um einen schwach alkalischen Körper aufrechtzuerhalten und Viren von uns fernzuhalten. Eine Blasentrainingstherapie verbessert die Fähigkeit des Nervensystems, die Harnausscheidung zu kontrollieren, verringert die Blasenempfindlichkeit und korrigiert abnormale Harngewohnheiten. In Kombination mit der medikamentösen Behandlung werden entzündungshemmende, krampflösende, schmerzstillende, beruhigende, harnalkalisierende und harntreibende Mittel eingesetzt. Zur örtlichen Anwendung 2 % Silbernitrat auf die Harnröhre und den Blasenhals auftragen. Blockadetherapie: Die Blockadetherapie wird an der proximalen Harnröhre bzw. am Blasendreieck durchgeführt. Geeignete niedrig dosierte Östrogentherapie. 2. Was ist C-reaktives Protein Beim menschlichen C-reaktiven Protein (CRP) handelt es sich um bestimmte Proteine (akute Proteine) im Plasma, deren Werte bei einer Infektion des Körpers oder bei Gewebeschäden stark ansteigen. CRP kann das Komplement aktivieren und die Phagozytose von Phagozyten verstärken. Es spielt eine regulierende Rolle und beseitigt dadurch in den Körper eindringende pathogene Mikroorganismen sowie beschädigte, nekrotische und apoptotische Gewebezellen. Es spielt eine wichtige Schutzfunktion im natürlichen Immunsystem des Körpers. Die Forschung zu CRP hat eine Geschichte von mehr als 70 Jahren. Die traditionelle Ansicht ist, dass CRP ein unspezifischer Entzündungsmarker ist, aber die Forschung des letzten Jahrzehnts hat gezeigt, dass CRP direkt an Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Entzündungen und Arteriosklerose beteiligt ist und der stärkste Prädiktor und Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist. 3. Die Hauptfunktionen des C-reaktiven Proteins Durch die Interaktion zwischen CRP und den Komplementmolekülen Clq und FcTR sind zahlreiche biologische Aktivitäten möglich, darunter die Abwehrreaktion des Wirts auf Infektionen, Phagozytose und Regulierung von Entzündungsreaktionen usw. Durch die Bindung an geschädigte Zellen, apoptotische Zellen und nukleäre Antigene spielt es eine wichtige Rolle bei Autoimmunerkrankungen. 4. Was bedeutet hochsensitives C-reaktives Protein? Das hochempfindliche C-reaktive Protein ist ein Akute-Phase-Protein, dessen Werte in vielen Fällen ansteigen, z. B. bei Entzündungen, Traumata, Herzinfarkten, größeren Operationen, bösartigen Tumoren usw.; die Blutsenkungsgeschwindigkeit beträgt bei Männern weniger als 15 mm und bei Frauen weniger als 20 mm, was normal ist. Erhöhte Werte treten bei verschiedenen Entzündungen auf, z. B. bei Tuberkulose und rheumatischen Erkrankungen usw., und werden häufig klinisch verwendet, um die Krankheitsaktivität zu beurteilen und als dynamischer Beobachtungsindikator, Gewebeschäden und Nekrosen, z. B. nach Operationen oder Traumata, Herzinfarkten usw.; bösartige Tumoren, die als Standard zum Screening bösartiger Tumoren und zur Beurteilung der Wirksamkeit verwendet werden können; Hyperglobulinämie, z. B. bei systemischem Lupus erythematodes, rheumatoider Arthritis und anderen Erkrankungen; Hypercholesterinämie. Das hochempfindliche C-reaktive Protein spiegelt hauptsächlich die Synthesefunktion der menschlichen Leber wider. Ob es zu hoch oder zu niedrig ist, zeigt an, dass sich die Lebererkrankung verschlimmert. Wenn der Normalwert des hochempfindlichen C-reaktiven Proteins abnormal ist, sollte es daher rechtzeitig überprüft und diagnostiziert werden, um die Hauptursache für das abnormale hochempfindliche C-reaktive Protein herauszufinden und gezielt Präventions- und Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. Erst wenn sich der Zustand verbessert, normalisiert sich das hochempfindliche C-reaktive Protein langsam wieder. |
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