Defibrillatoren sind in der klinischen Praxis gängige medizinische Geräte und werden dort häufig eingesetzt. Natürlich können sie auch im täglichen Leben verwendet werden. In solchen Fällen können viele Menschen Missverständnisse über die Verwendung von Defibrillatoren haben. Daher müssen Sie bei der Verwendung eines Defibrillators auf die Handhabung achten und viele Vorsichtsmaßnahmen kennen, um eine Verschlechterung Ihres Zustands durch unsachgemäße Verwendung zu vermeiden. 1. So verwenden Sie einen automatisierten externen Defibrillator Zur Bedienung sind lediglich 3 Knöpfe und 2 Einmal-Klebeelektroden nötig Tasten: Grün – Umschalten, Gelb – Analysieren, Rot – Schock Elektrode: Es ist ein leitfähiges Gel erhältlich und die Platzierungsposition ist auf dem Körper und der Verpackungsoberfläche der Elektrode angegeben (Elektrode „A“ befindet sich auf der linken Brustwand über der Herzspitze und Elektrode „S“ befindet sich im rechten subskapulären Bereich oder am rechten Rand des Brustbeins unter dem rechten Schlüsselbein). Bedienung: Während des Einschaltvorgangs gibt es eine Textanzeige und Sprachaufforderungen. (2006 verkaufte AEDs verfügen über chinesische Schnittstellen und Hinweistöne) 2. Schritte zum kontinuierlichen Betrieb einer AED-Defibrillation Der Patient liegt auf dem Rücken – die Elektroden sind richtig angebracht – der Defibrillator ist eingeschaltet – die Analysetaste ist gedrückt – das Gerät zeigt „Analyse“ an – das Gerät zeigt das Analyseergebnis an – wenn es sagt „Defibrillation wird empfohlen“, weisen Sie alle an, den Körper des Patienten zu verlassen – drücken Sie die Schocktaste zur Defibrillation. 3. Hinweis Überprüfen Sie vor dem Gebrauch, ob der Defibrillator ordnungsgemäß funktioniert, ob die Stromversorgung defekt ist, ob er ausreichend geladen ist, ob die verschiedenen Kabel gebrochen sind oder keinen guten Kontakt haben und ob die Synchronisierungsleistung normal ist. Als Erste-Hilfe-Gerät sollte der Defibrillator stets eine gute Leistung aufweisen und der Akku vollständig geladen sein, sodass im Notfall jederzeit eine Notfall-Elektroschock-Defibrillation durchgeführt werden kann. Vor der selektiven Kardioversion sollte besonderes Augenmerk auf die Überprüfung der Synchronisierungsleistung gelegt werden, dh ob der elektrische Impuls während der Entladung auf den absteigenden Ast der R-Welle fällt und ob eine höhere Ableitung der R-Welle gewählt werden sollte, um eine synchrone Entladung auszulösen. |
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