Obwohl viele Menschen schon einmal von Colitis gehört haben, wissen sie nicht, was das ist. Der Schweregrad einer Colitis kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Einige schwere Fälle von Colitis beeinträchtigen Ihr Leben. Im Allgemeinen sind die Hauptsymptome einer Colitis Verstopfung und Blutungen. Bei Personen in ernstem Zustand können außerdem Schwindel und allgemeine Schwäche auftreten. Zudem ist eine Kolitis schwer heilbar und kommt meist immer wieder vor. Schwere Fälle können zum Tod führen. 1. Toxische Darmerweiterung: Die klinischen Manifestationen sind eine schnelle Verschlechterung der Krankheit und offensichtliche Symptome einer Vergiftung, begleitet von Durchfall, Abdominalschmerz und Rebound-Schmerzen, abgeschwächten oder verschwundenen Darmgeräuschen, einer erhöhten Anzahl weißer Blutkörperchen und der leichten Komplikation einer Darmperforation. 2. Darmstenose: Es tritt häufig bei ausgedehnten Läsionen auf und dauert länger als 5–25 Jahre. Die Lokalisation liegt meist im linken Dickdarm, im Sigma oder im Rektum. Klinisch ist es im Allgemeinen symptomfrei. In schweren Fällen kann es zu einem Darmverschluss kommen. Wenn bei dieser Krankheit eine Darmstenose auftritt, muss man auf Tumore achten und zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren unterscheiden. 3. Darmperforation: Meist handelt es sich dabei um eine Komplikation einer toxischen Darmdilatation, es kann aber auch schwerwiegend sein und tritt häufig im linken Dickdarm auf. Die Einnahme von Kortikosteroiden gilt als Risikofaktor für eine Darmperforation. 4. Viel Blut im Stuhl: Blut im Stuhl ist eines der wichtigsten klinischen Symptome dieser Erkrankung und die Blutmenge im Stuhl ist zudem ein Indikator für die Schwere der Erkrankung. 5. Dickdarmkrebs: In etwa 5 % der Fälle entwickelt sich Krebs. Dies kommt häufiger bei Patienten mit Läsionen des gesamten Dickdarms vor, deren Beginn in der Kindheit liegt und deren Krankheitsgeschichte mehr als 10 Jahre zurückliegt. 6. Durchfall Das häufigste Symptom einer Kolitis ist Durchfall, außerdem treten häufig Stuhlanomalien auf, beispielsweise blutiger, wässriger, schleimiger oder weicher Stuhl. In leichten Fällen kommt es alle 1 bis 2 Stunden zum Stuhlgang und der Stuhl ist manchmal mit Schleim, Eiter und Blut gefüllt oder es handelt sich um wässrigen Stuhl ohne Kot. Bei 5 % der Patienten mit Colitis ulcerosa kann es zu Verstopfung kommen, was meist auf eine Enteritis zurückzuführen ist. Da sich im Stuhl Blut befindet, wird dies häufig mit einer Hämorrhoidenblutung verwechselt. 7. Verstopfung Als Ursache für Verstopfung gelten Kolitis und Proktitis, die durch systemische Stoffwechselstörungen, Erkrankungen des Nervensystems oder kleine Analfissuren im After hervorgerufen werden können. 8. Trinkgeld Bei Patienten mit chronischer Enteritis müssen die Symptome der Darmentzündung beseitigt und das Gleichgewicht der Darmflora wiederhergestellt werden. Durch eine alleinige symptomatische Behandlung (wie etwa durch die Einnahme von Abführmitteln oder Mitteln gegen Durchfall) kann die Krankheit nicht geheilt werden. Zudem zerstören Antibiotika das Gleichgewicht der Darmmikroökologie. Wenn sie dennoch eingesetzt werden müssen, dann bitte in Kombination mit probiotischen Präparaten. |
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