Die meisten Meningokokken kommen in Neutrophilen vor. Diese Bakterien kommen auch in der Nasenhöhle der meisten Freunde vor, verursachen aber grundsätzlich keine Krankheiten. Nur bei sehr wenigen Freunden kommt es zu einer Nasen-Rachen-Entzündung. Die pathogenen Substanzen von Meningokokken sind im Allgemeinen Fimbrien, Endotoxine usw. Meningokokken können auch dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen und Krankheiten wie Bakteriämie verursachen. Meningokokken, ein gramnegativer Diplokokken, kommen bei Patienten in der akuten Phase oder im Frühstadium vor allem in Neutrophilen in der Zerebrospinalflüssigkeit vor und bilden eine doppelte Anordnung in Nierenform mit einander zugewandten konkaven Oberflächen. Unter dem Elektronenmikroskop lässt sich erkennen, dass die aus Patienten isolierten toxischen Stämme über Mikrokapseln und Pili verfügen. Die Kulturbedingungen sind relativ hoch. Es wächst nicht auf gewöhnlichen Kulturmedien, kann aber auf Kulturmedien wachsen, die Serum oder Blut enthalten, wie z. B. erhitztes (über 80 °C) Blutagarmedium (sogenanntes Schokoladenblutmedium). Dieses Bakterium ist ein obligat aerob, wächst aber bei der ersten Kultivierung am stärksten in einer sauerstoffarmen Umgebung mit 5-10 % CO2, einem optimalen pH-Wert von 7,0-7,4 und einer optimalen Temperatur von 37 °C. Nach 24-72 Stunden Kultivierung werden die Kolonien rund, glatt, feucht, transparent und leicht graublau. Wächst gleichmäßig in Serumbrühe. Kulturbedingungen/Meningokokken Die Kulturbedingungen sind relativ hoch. Es wächst nicht auf gewöhnlichen Kulturmedien, kann aber auf Kulturmedien wachsen, die Serum oder Blut enthalten, wie z. B. erhitztes (über 80 °C) Blutagarmedium (sogenanntes Schokoladenblutmedium). Dieses Bakterium ist ein obligat aerob, wächst aber bei der ersten Kultivierung am stärksten in einer sauerstoffarmen Umgebung mit 5-10 % CO2, einem optimalen pH-Wert von 7,0-7,4 und einer optimalen Temperatur von 37 °C. Nach 24-72 Stunden Kultivierung werden die Kolonien rund, glatt, feucht, transparent und leicht graublau. Wächst gleichmäßig in Serumbrühe. Resistenz/Meningokokken Meningokokken haben eine schwache Abwehrkraft und reagieren empfindlich auf Kälte, Sonnenlicht, Hitze, Trockenheit, UV-Strahlen und allgemeine Desinfektionsmittel. Es ist empfindlich gegenüber Sulfonamiden, Penicillin, Streptotoxin und Chloramphenicol, neigt jedoch zur Entwicklung einer Arzneimittelresistenz. Basierend auf den Unterschieden in den Meningokokken-Oberflächenkapselpolysaccharid-Antigenen werden die Bakterien in neun Serogruppen unterteilt: A, B, C, D, X, Y, 29E und W135. Die meisten Krankheitserreger beim Menschen gehören zu den Gruppen A, B und C. Mehr als 95 % der Fälle in meinem Land gehören zur Gruppe A, und in einigen Gebieten wurden die Gruppen B und C gefunden. x, y, z usw. kommen bei Trägern häufig vor, verursachen aber selten Erkrankungen. Jede Serogruppe kann anhand des Außenmembranprotein-Antigens (Typspezifität) in mehrere Serotypen unterteilt werden. Erreger/Meningokokken Die wichtigsten pathogenen Substanzen von Meningokokken sind Kapsel, Fimbrien und Endotoxin. Meningokokken leben normalerweise im Nasopharynx normaler Menschen. Etwa 5-10 % der gesunden Menschen tragen diese Bakterien im Nasopharynx, und während der Epidemie kann die Rate bis zu 20-70 % betragen. 90 % der Träger erkranken jedoch nicht. Einige entwickeln eine Nasopharyngitis, und schwere Fälle verursachen eine Bakteriämie. Nur 1-2 % der Menschen erreichen die Rückenmarkshäute über den Blutkreislauf oder die Lymphe und verursachen eine eitrige Meningitis. Infektionsquellen sind sowohl Träger als auch Patienten. Die Übertragung einer Meningokokken-Infektion erfolgt durch Tröpfcheninfektion, kann aber auch durch Kontakt mit Gegenständen erfolgen, die durch Atemwegssekrete des Patienten kontaminiert sind. Die Inkubationszeit beträgt etwa 1 bis 4 Tage. Das Auftreten dieser Krankheit hängt eng mit der Immunität des Körpers zusammen. Wenn die Widerstandskraft des Körpers gering ist, vermehren sich die Bakterien, die in den Nasen-Rachen-Raum eindringen, in großer Zahl und dringen in den Blutkreislauf ein, was zu Bakteriämie und Sepsis führt. Der Patient leidet unter Schüttelfrost, Fieber, Übelkeit, Erbrechen und einem hämorrhagischen Hautausschlag. Die Bakterien können im Ausschlag gefunden werden. In schweren Fällen kann es zu einem Befall der Hirnhäute kommen, was eine eitrige Hirnhautentzündung mit Symptomen einer Hirnhautreizung wie Kopfschmerzen, schwallartigem Erbrechen und Nackensteifheit zur Folge hat. Aufgrund von Blutungen in beiden Nebennieren können sogar Nebennierenversagen und toxischer Schock auftreten. Das Auftreten der oben genannten Symptome hängt mit der Freisetzung großer Mengen von Endotoxinen aufgrund der bakteriellen Autolyse und des Absterbens zusammen. Neisseria meningitidis und Gonokokken können ein extrazelluläres Enzym, die LGA-Protease, produzieren, das spezifisch menschliches LGA1 spalten und so die normale Immunfunktion des Menschen zerstören kann. Seine Rolle bei der Pathogenität wird zunehmend geschätzt. |
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