Wenn wir uns die Haare immer häufiger waschen, werden wir feststellen, dass sie immer schneller fettiger werden. Und wenn wir lange aufbleiben, sind unsere Haare am nächsten Tag sehr fettig, wenn wir aufwachen. Jeder legt eine Zeit für das Haarewaschen fest. Tatsächlich gibt es für verschiedene Haartypen unterschiedliche Pflegemethoden, sodass es dafür keine große Grundlage gibt. Wie viele Tage ist also die beste Zeit zum Haarewaschen? Wie oft sollten Sie Ihre Haare waschen? Die Häufigkeit der Haarwäsche pro Woche sollte von jedem Menschen abhängig gemacht werden. Dabei kommt es auf die Haarqualität, die Jahreszeit und den Aktivitätsbereich an. Fettiges Haar: Im Sommer oder bei Menschen mit fettigem Haar wird das Haar aufgrund der starken Talgsekretion fettig, dick und verklumpt, verheddert sich leicht und ist nicht glatt. Daher sollten Sie im Sommer und bei Menschen mit fettigem Haar Ihr Haar einmal täglich waschen, um sauberes und gesundes Haar zu gewährleisten. Normales oder trockenes Haar: Die Häufigkeit der Haarreinigung kann auf einmal alle 2 Tage oder einmal alle 3 Tage angepasst werden. Wenn die Temperaturen steigen oder Sie häufig im Freien Sport treiben, ist Ihr Haar leicht starker UV-Strahlung und Staub in der Luft ausgesetzt. Um Haarschäden zu vermeiden, ist es außerdem ratsam, Ihr Haar täglich zu waschen. Patienten mit Haarausfall: Sofern Sie nicht extrem fettiges Haar haben, wird empfohlen, die Anzahl der Haarwäschen zu reduzieren. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens haben Menschen mit Haarausfall eine große Menge Haare in der Regressions- und Ruhephase. Zu häufiges Waschen der Haare führt dazu, dass die Haare schneller ausfallen und psychischen Druck erzeugen. Zweitens ist das Haar von Menschen mit Haarausfall relativ brüchig und bricht beim Waschen leicht. Patienten mit seborrhoischer Alopezie können ihre Haare alle zwei Tage waschen, während Patienten mit gewöhnlicher Alopezie ihre Haare alle drei bis vier Tage waschen können. Im Winter sollte die Häufigkeit der Haarewäsche im Vergleich zum Sommer um das 1- bis 2-fache reduziert werden. Wenn Sie Ihr Haar täglich waschen, können Sie die Shampoomenge reduzieren oder jeden zweiten Tag Shampoo verwenden, um Haarschäden zu vermeiden. Worauf sollten Sie vor und nach der Haarewäsche achten? Neben der Häufigkeit des Haarewaschens ist auch die wissenschaftliche Natur des Haarewaschens sehr wichtig. Für Menschen, die wissen, wie man Haare wäscht, wird das tägliche Waschen ihrem Haar nicht viel Schaden zufügen. Für Menschen, die nicht wissen, wie man Haare wäscht, ist der Schaden, der durch einmaliges Waschen entsteht, gleich dem durch mehrmaliges Waschen, auch wenn sie ihre Haare nicht häufig waschen. Hier sind einige allgemeine Hinweise zum Haarewaschen, die Sie kennen sollten: 1. Verwenden Sie kein zu reizendes Shampoo. Dies ist von Person zu Person unterschiedlich. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Haar juckt, rau und trocken ist und sich nach dem Waschen nicht mehr auswaschen lässt, bedeutet dies, dass das Shampoo zu alkalisch für Sie ist und Sie auf ein milderes umsteigen müssen. 2. Gießen Sie das Shampoo nicht direkt auf die Kopfhaut. Normalerweise gießen Sie Shampoo in Ihre Handfläche und reiben es zu reichhaltigem Schaum, bevor Sie Ihre Haare waschen. Dadurch können Sie Ihre Haare gründlicher waschen und es bleiben weniger Shampoorückstände zurück. 3. Verwenden Sie nicht zu viel Shampoo. Das Problem der Shampoorückstände muss ernst genommen werden. Wenn Sie täglich viel Shampoo verwenden, kann es sein, dass täglich etwas Shampoo auf Ihrer Kopfhaut zurückbleibt, was Ihrem Haar mit der Zeit erheblichen Schaden zufügt. 4. Kämmen Sie Ihre Haare nicht und schlafen Sie nicht mit nassen Haaren. Wenn das Haar nass ist, öffnen sich die Haarschuppen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Haar sehr brüchig und kann Reibung nicht aushalten. Wenn Sie Ihr Haar zu dieser Zeit kämmen und schlafen, befinden sich die Haarschuppen in einem schrecklichen Zustand und der Haarausfall nimmt deutlich zu. 5. Kratzen Sie Ihr Haar beim Waschen nicht mit den Nägeln. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, mit den Fingerspitzen sanft auf die Kopfhaut zu drücken. Dadurch wird sowohl Schmutz entfernt als auch die Durchblutung gefördert. Da sich in den Nägeln viele Bakterien befinden, kann es leicht zu einer Infektion kommen, wenn die empfindliche Kopfhaut zerkratzt wird. 6. Waschen Sie Ihre Haare seltener, wenn Sie krank sind oder während der Menstruation. Der menschliche Körper hat in dieser Zeit im Allgemeinen eine schwache Abwehrkraft. Obwohl das Haarewaschen selbst nicht krank macht, absorbiert das Wasser auf der Kopfhaut beim Verdunsten viel Wärme. Bei unsachgemäßer Handhabung kann es leicht zu Kopfschmerzen und Erkältungen kommen. |
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