Die Hautfarbe eines Kindes wird nicht unbedingt von einem der Eltern bestimmt. Sie hängt stark davon ab, wie sehr sich Eltern um die Haut ihres Babys kümmern. Wenn sich das Baby in der Wachstums- und Entwicklungsphase befindet, sollten Sie mehr auf die Luftfeuchtigkeit und Temperatur im Raum achten und der Haut mehr Feuchtigkeit zuführen, um zu verhindern, dass sie gelblich wird. Lassen Sie Ihr Baby nicht zu viel essen, da dies leicht zu Melaninablagerungen führen kann. Temperatur Die Innentemperatur sollte bei etwa 25 °C gehalten werden. Wenn die Temperatur zu hoch ist, kann dies dazu führen, dass die Körpertemperatur des Neugeborenen steigt und Fieber auftritt. Zu diesem Zeitpunkt sollte das Baby rechtzeitig mit Wasser aufgefüllt werden. Wenn die Raumtemperatur 20 °C nicht erreicht, kann es bei Neugeborenen zu einer verstopften Nase kommen. Eine zu niedrige Raumtemperatur ist nicht gut für die Gesundheit von Neugeborenen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie versuchen, die Innentemperatur zu erhöhen und die Wärmflasche außerhalb der Babydecke (oder des Schlafsacks) zu platzieren, nicht in der Nähe des Babys, sondern nur, um die kleine Umgebung warm zu halten. Kleidung Im Allgemeinen können Babys unter den oben genannten Raumtemperaturbedingungen dünne Baumwollkleidung mit einem dünnen kleinen Baumwollhemd darunter tragen und es besteht keine Notwendigkeit, Pullover oder andere Kleidung darüber zu tragen. Decken Sie sich nicht zu fest mit einer Decke zu (oder wickeln Sie sich nicht zu fest darin ein); halten Sie die Decke locker und angemessen. Bad Erhöhen Sie beim Baden die Raumtemperatur entsprechend, bewegen Sie sich schnell, nehmen Sie sich nicht zu viel Zeit, bereiten Sie mehr Wasser vor und halten Sie die Wassertemperatur bei etwa 40 °C. Versuchen Sie, das Baden innerhalb von 10 Minuten zu beenden, trocknen Sie das Baby schnell ab und ziehen Sie es schnell an. Haut Die Haut eines Neugeborenen ist empfindlich, insbesondere die Fältchen sind anfällig für Erosionen und Entzündungen, daher dürfen wir nicht nachlässig sein. Auch wenn Sie Ihr Baby nicht baden können, sollten Sie Ober- und Unterkörper getrennt abtrocknen, insbesondere bei Windelbabys sollte der Po rechtzeitig gewaschen werden. Belüftung Sorgen Sie im Winter für eine Luftzirkulation in Innenräumen und machen Sie den Raum, in dem Mutter und Baby leben, nicht „luftdicht“. Frische Luft ist wichtig für Mutter und Neugeborenes. Sofern Konvektionswind vermieden wird, sollten die Fenster täglich regelmäßig geöffnet werden. Andernfalls wird die verschmutzte Luft in der kleinen Umgebung schädlich für die Gesundheit von Mutter und Baby sein. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist, dass der Rauch (z. B. von den Zigaretten des Vaters usw.) das Zimmer nicht verschmutzen darf, da es sonst bei Neugeborenen leicht zu Atemwegserkrankungen kommen kann. Muttermilch Im Winter treten vor allem Erkrankungen wie beispielsweise Atemwegsinfektionen auf. Die in der Muttermilch enthaltenen Antikörper können Babys dabei helfen, das Erkrankungsrisiko zu verringern. Mütter, die unter dieser Erkrankung leiden, sollten darauf bestehen, ihre Babys zu stillen. |
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