Wenn sich in bestimmten Teilen oder Organen des Körpers ein Tumor bildet, besteht die Möglichkeit einer bösartigen Entartung, was den Menschen ebenfalls große Sorgen bereitet. Aber sind Tumore ansteckend? Es ist nicht ansteckend, aber ich glaube, jeder weiß bereits, dass Tumore erblich sind und es daher notwendig ist, in bestimmten Abständen eine körperliche Untersuchung durchzuführen, insbesondere nach der Altersmitte sollte man regelmäßig zur körperlichen Untersuchung gehen. Es ist bekannt, dass einige bösartige Tumore erblich bedingt sind. Wenn beispielsweise die Mutter oder Schwester einer Frau Brustkrebspatientin ist, ist ihr Risiko, ebenfalls an Brustkrebs zu erkranken, dreimal so hoch wie bei einer durchschnittlichen Frau. In den letzten Jahren haben Wissenschaftler entdeckt, dass dies mit dem Vorhandensein bestimmter übertragbarer Onkogene im genetischen Material ihrer Zellen zusammenhängt. Doch wie lässt sich erklären, dass Familienmitglieder, die nicht blutsverwandt sind, an demselben bösartigen Tumor leiden? Eine Möglichkeit ist, dass Menschen, die an demselben bösartigen Tumor leiden, häufig denselben krebserregenden Faktoren ausgesetzt sind. Es wurde berichtet, dass sowohl der Schwiegervater als auch der Schwiegersohn an Lungenkrebs litten. Nach Untersuchungen stellte sich heraus, dass der Schwiegersohn den Job seines Schwiegervaters übernommen hatte und unter Tage in einem Bergbaugebiet arbeitete. Die Konzentration von Radon und seinem Gas in der Mine war zu hoch. Da sie beide lange Zeit dieser Art radioaktiver Substanzen ausgesetzt waren, entwickelten sie Lungenkrebs. Hinzu kam, dass sowohl der Schwiegervater als auch der Schwiegersohn Raucher waren, was die Situation zweifellos verschlimmerte und zur Bildung bösartiger Tumore beitrug. Es gibt auch einen Fall, in dem ein Paar an Leberkrebs starb. Nach der Untersuchung ihrer Krankengeschichte stellte sich heraus, dass beide seit vielen Jahren an Hepatitis B litten. Wie wir alle wissen, wird Hepatitis B durch das Hepatitis-B-Virus verursacht, das durch Blut oder andere Körperflüssigkeiten, einschließlich Speichel, Sperma und Vaginalsekret, übertragen werden kann. Bleibt Hepatitis B über längere Zeit unbehandelt, kann es zu Leberzirrhose kommen und bei einigen wenigen Patienten kann es schließlich zu Leberkrebs kommen. Noch besorgniserregender ist die Tatsache, dass Männer und Frauen, unabhängig davon, ob sie mehrere Sexualpartner haben, den anderen möglicherweise dem Risiko aussetzen, an bestimmten bösartigen Tumoren zu erkranken. Wenn beispielsweise die erste Frau eines Mannes an Gebärmutterhalskrebs leidet, ist das Risiko seiner zweiten Frau, ebenfalls an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, drei- bis viermal höher als bei normalen Frauen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass dies mit der möglichen Anwesenheit eines Virus oder Karzinogens im Sperma des Mannes zusammenhängt, welches die zweite Frau infizierte. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Antwort der Wissenschaftler auf die Frage, ob bösartige Tumore ansteckend sind, folgendermaßen lautet: Bösartige Tumore selbst sind nicht direkt ansteckend, da Krebszellen keine Infektionsfaktoren freisetzen. Bei AIDS-Patienten mit dem menschlichen Immundefizienzvirus (HIV) im Blut oder bei Patienten, die aufgrund einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus Leberkrebs entwickelt haben, kann jedoch kaum garantiert werden, dass ihre Zellen kein Hepatitis-B-Virus freisetzen. Bei Patienten mit mehreren Sexualpartnern besteht die Möglichkeit der Übertragung von HIV und mit Gebärmutterhalskrebs in Zusammenhang stehenden Viren. Deshalb sollten die Menschen über ein klares Verständnis für die Vorbeugung solcher Virusinfektionen und damit verbundener bösartiger Erkrankungen verfügen. Gleichzeitig sollten auch die Sekrete von Patienten mit solchen bösartigen Tumoren wie Auswurf, Blut und Kot desinfiziert werden. Zweitens ist Selbstimmunität auch der Schlüssel zur Vorbeugung von Tumoren. Sie können an Outdoor-Übungen teilnehmen, um Ihre körperliche Fitness zu verbessern, oder Sie können dies mit Jinxing (RH2) kombinieren, um Ihre eigene Immunfunktion zu verbessern und Ihre eigene Krankheitsresistenz zu erhöhen. |
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