Es kommt im Leben sehr häufig vor, dass aus bestimmten Gründen Unfälle passieren, wie zum Beispiel ein verstauchtes Knie. Manche Menschen achten nicht besonders darauf und verursachen am Ende schwerwiegendere Komplikationen. Experten sagen, dass Sie, wenn Sie sich schnell erholen möchten, mehr auf Ruhe achten und keine anstrengenden Übungen machen sollten; machen Sie geeignete regenerative Übungen, um die Durchblutung im betroffenen Bereich zu fördern; machen Sie, wenn erlaubt, ein paar Beinheben; sich an die Wand zu hocken ist auch eine gute Genesungsmethode; wenn Sie immer noch Rötungen und Schwellungen haben, können Sie geeignete kalte Kompressen anwenden, um die Schmerzen zu lindern und den Patienten eine bessere Genesung zu ermöglichen. 1. Gönnen Sie sich mehr Ruhe. Bei Knieverletzungen wird empfohlen, sich mehr auszuruhen und nie wieder anstrengende Übungen zu machen, um Folgeverletzungen an den Knien zu vermeiden. 2. Führen Sie erholsame Übungen durch. Nach einer Knieverletzung wird empfohlen, regenerative Übungen durchzuführen, um die Durchblutung im Kniegelenk zu fördern und die Genesung des Knies zu unterstützen. 3. Beinhebeübung. Nach einer Knieverletzung können einige Beinhebeübungen durchgeführt werden. Wenn bei den Beinhebeübungen Schmerzen auftreten, wird empfohlen, die Übungen sofort abzubrechen. 4. Gehen Sie in die Hocke und lehnen Sie sich an die Wand. Wenn Sie Ihr verletztes Knie wieder gesund machen möchten, können Sie Kniebeugen an einer Wand machen, um Ihr Knie allmählich wieder gesund zu machen. 5. Kalte Kompresse anwenden. Bei einer Bänderdehnung im Knie sollten Sie neben der rechtzeitigen Ruhepause auch auf eine rechtzeitige Selbstbehandlung mit Eiskompressen achten. Insbesondere bei Symptomen wie Rötung und Schwellung im betroffenen Bereich kann das schnelle Auftragen von Eis nicht nur die Rötung und Schwellung wirksam lindern, sondern hat auch eine gewisse schmerzlindernde Wirkung. Dies liegt daran, dass Eis die Temperatur unserer Hautoberfläche wirksam senken und dadurch die Blutzirkulation verringern kann. Auch beim Eisauflegen ist Vorsicht geboten. Je länger, desto besser. Experten weisen darauf hin, dass es am besten ist, drei- bis viermal am Tag jeweils 15 bis 20 Minuten lang kalte Kompressen aufzulegen. Achten Sie gleichzeitig darauf, sich beim Auftragen des Eises nicht unbeabsichtigt zu bewegen, um die therapeutische Wirkung zu erzielen. |
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