Fast die Hälfte aller Frauen leidet an mehreren Tagen im Monat an Symptomen einer Dysmenorrhoe. Dysmenorrhoe ist eine sehr häufige gynäkologische Erkrankung, aber die meisten Menschen denken nicht, dass es sich um eine gynäkologische Erkrankung handelt. Sie denken einfach, dass es sich um eine physiologische Reaktion und einen notwendigen Prozess bei Frauen handelt. Tatsächlich bezieht sich Dysmenorrhoe auf Bauchschmerzen im Unterleib vor und nach der Menstruation, begleitet von Schmerzen im unteren Rücken und verschiedenen körperlichen Beschwerden, die das Leben ernsthaft beeinträchtigen. Dysmenorrhoe wird im Allgemeinen in primäre und sekundäre Dysmenorrhoe unterteilt. Die Symptome der Krankheit haben unterschiedliche Dringlichkeit und können hauptsächlich durch Analgetika und Beruhigungsmittel behandelt werden. Gleichzeitig sollten auch die gemeinsamen Faktoren gefunden werden. Als Patientin sollte darauf geachtet werden, kalorienreiche, vitamin- und ballaststoffreiche Lebensmittel in die Ernährung aufzunehmen, die die Verschlimmerung der Dysmenorrhoe wirksam lindern können. 1. Ernährungsgrundsätze 1. Begrenzen Sie Lebensmittel mit hohem Puringehalt, wie tierische Organe wie Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Gehirn sowie dicke Brühe, Hühnersuppe, Fleischextrakt, Sardinen, Kaviar usw. Oder ergreifen Sie Maßnahmen, um Purin zu entfernen. Bei Lebensmitteln mit hohem Puringehalt kochen und dünsten Sie sie zunächst in Wasser, schütten Sie die Suppe weg und essen Sie sie, oder kochen und dünsten Sie sie wiederholt, schütten Sie die Suppe weg und essen Sie sie. Auch pflanzliche Lebensmittel wie Vollkorn, Trockenbohnen, Blumenkohl, Spinat etc. enthalten eine gewisse Menge an Purin, welche ebenfalls entsprechend begrenzt werden sollte. 2. Begrenzen Sie die gesamte Wärmeenergie. Gichtpatienten leiden im Allgemeinen an Fettleibigkeit, daher sollte die Gesamtkalorienaufnahme begrenzt werden, um die Fettleibigkeit unter Kontrolle zu halten. 3. Begrenzen Sie die Fettaufnahme, da Fett die Nieren daran hindern kann, Harnsäure auszuscheiden. 4. Begrenzen Sie die Proteinaufnahme. Es ist ratsam, 1 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag zu sich zu nehmen. Bei schweren Erkrankungen kann die Aufnahme auf 0,8 Gramm begrenzt werden. Pflanzliches Protein sollte die Hauptproteinquelle sein. Milch und Eier können nach Belieben verwendet werden, da sie keinen Zellkern und einen geringen Puringehalt haben. 5. Geben Sie eine große Menge an B-Vitaminen und Vitamin C zu sich, um im Gewebe abgelagertes Harnsäure aufzulösen. 6. Essen Sie mehr basische Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Mineralwasser usw., da sich Harnsäure in einer alkalischen Umgebung leicht auflöst und unter sauren Bedingungen leicht kristallisiert. 7. Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die das Nervensystem reizen können, wie starken Tee, Kaffee, scharfe Speisen und Alkohol. 8. Trinken Sie möglichst viel Wasser, mit einer täglichen Aufnahme von mehr als 3000 ml, um die Ausscheidung von Harnsäure zu fördern. 2. [Rezeptbeispiele] Frühstück: 50 g Feinmehlbrot, Reisbrei (50 g Reis), Gewürztee-Ei (50 g Ei), eingelegte Gurke (50 g Gurke) Snack: 200 ml Orangensaft Mittagessen: Reis (100 g Reis), geschmorter Tofu (100 g Tofu), gebratene Zucchini (100 g Zucchini) Snack: 25 g Salzcracker, 200 ml Milch Abendessen: Zuckerbeutel (70 g Mehl, 20 g brauner Zucker), gebratener Chinakohl (100 g Chinakohl), Seetang-Eiersuppe (10 g Seetang, 30 g Ei) Die Gesamtmenge an Speiseöl, die für den ganzen Tag verbraucht wird, beträgt 20 Gramm, und die gesamte Wärmeenergie für den ganzen Tag beträgt etwa 7098 Kilojoule (1690 Kilokalorien). 3. Tipps zur Lebensmittelauswahl 1. Es ist ratsam, Nahrungsmittel zu wählen, die grundsätzlich purinfrei oder purinarm sind, wie etwa raffiniertes Mehl, Reis, Sodacracker, gedämpftes Brot, Brot, Milch und Milchprodukte, Eier, verschiedene Öle und Fette, Obst, Trockenfrüchte, Zucker und Süßigkeiten; die meisten Gemüsesorten außer einigen wenigen Gemüsesorten wie Blumenkohl und Spinat, wie etwa Karotten, Sellerie, Kohl, Gurken, Auberginen, Tomaten, Zucchini, Kartoffeln usw. 2. Zu den purinreichen Lebensmitteln zählen Bauchspeicheldrüse, Sardellen, Leber, Nieren, Gehirn, Brühe, Hühnersuppe, Geflügel- und Viehfleisch, Karpfen, Aal, Barsch, Hecht, Sardinen, Schinken, Schalentiere, Linsen usw. Derartige Nahrungsmittel sollten streng begrenzt werden. 3. Zu den Lebensmitteln mit mäßigem Puringehalt zählen Blumenkohl, grüne Bohnen, grüne Bohnen, Erbsen, Kidneybohnen, Spinat, Pilze, Hering, Lachs, Weißfisch, Thunfisch, Austern, Lamm, Spargel, Weizenkleiebrot usw. Der Verzehr dieser Nahrungsmittel sollte in der akuten Phase der Gicht nur begrenzt erfolgen, in der chronischen Phase kann der Verzehr jedoch in angemessenem Umfang erfolgen. |
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