Frauen sind stolz auf ihre Brüste, denn sie betonen ihren weiblichen Charme und lassen sie reifer und schöner aussehen. Gesunde Brüste sind aufrecht und fest und vermitteln ein Gefühl von Stärke. Frauen können auch medizinische Probleme mit ihren Brüsten haben. Immer mehr Frauen leiden beispielsweise unter Knoten in der Brust. Was ist also los, wenn sich Knoten in der Brust befinden, die ein wenig schmerzhaft sind? Brusthyperplasie: unterteilt in lobuläre Hyperplasie, Knoten und Zysten. Die Knotenklumpen sind unregelmäßig geformt, kommen oft mehrfach vor und treten in Form von Flocken, Knötchen oder Strängen auf und haften nicht an der Haut und der tiefen Faszie; Zysten hingegen haben klare Grenzen und eine weiche Beschaffenheit. Im lokalen Bereich der Brusthyperplasie kommt es zu leichter bis mäßiger Empfindlichkeit, und die Knoten können sich mit dem Menstruationszyklus verändern. Während der Menstruation sind die Schmerzen oft deutlich zu spüren und die Knoten werden größer. Nach der Menstruation lassen die Schmerzen nach und die Knoten und Knötchen schrumpfen entsprechend. Mastitis: Sie tritt häufig bei stillenden Frauen auf. Aber unter den Mastitisarten außerhalb der Stillzeit ist die Plasmazellmastitis inzwischen häufiger. Bei dieser Mastitisart handelt es sich um eine chronische, nicht bakterielle Entzündung der Brust. Begleitet wird die Erkrankung häufig von Brustschmerzen, Rötungen und Schwellungen. In der Brust sind oft harte Knoten zu spüren. Im weiteren Verlauf der Erkrankung können sich Brustabszesse bilden. Brustmyome: Dies ist der häufigste gutartige Brusttumor, der oft bei jungen Frauen auftritt und nach dem 40. Lebensjahr selten ist. Bei den Knoten handelt es sich meist um regelmäßige Kreise mit einem Durchmesser von normalerweise nicht mehr als 4 cm, einer festen Beschaffenheit, klaren Grenzen und großer Beweglichkeit, ohne dass sie an der Haut haften. Brustfibroadenome sind schmerzlos und wachsen langsam. Es ist normal, dass Fibroadenome innerhalb eines Jahres um 5 mm wachsen. Brustkrebs: Im Frühstadium der Erkrankung treten in der Regel keine nennenswerten Schmerzen oder Beschwerden auf. Brustkrebstumoren wachsen schnell, haben eine raue Oberfläche und eine harte Beschaffenheit, sind unklare Grenzen aufweisend und lassen sich nur schwer verschieben. Solche Knoten sind bei ihrer Entdeckung oft schon recht groß und im Spätstadium bilden sich Geschwüre und Infiltrationen in der Haut, die Schmerzen verursachen. Es kann zu einer Einziehung der Brustwarzen und zu einer Metastasierung in die Achsel- und supraklavikulären Lymphknoten und Organe kommen, was lebensbedrohlich ist. |
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