Eine gute Gesundheit ist einer der größten Wünsche der Menschen im Leben, aber sie stoßen immer wieder auf unerwartete Situationen. Viele Krankheiten treten beispielsweise ohne Vorwarnung auf und versetzen den Menschen schwere Schicksalsschläge. Innere Erkrankungen sind gefährlicher. Unter ihnen ist der Brusterguss ein ernsteres Symptom, das jederzeit lebensbedrohlich sein kann. Schauen wir uns an, wie man einen Brusterguss behandelt. Ich hoffe, das kann jeder verstehen. Die Diagnose ist nicht schwierig, da keine allgemeinen Symptome wie Fieber oder horizontaler Klopfschall vorliegen. Sie muss jedoch von einer Rippenfellentzündung unterschieden werden. Eine Pleuritis ist gekennzeichnet durch Fieber, Brustschmerzen, Husten und ein meist einseitiges Reibegeräusch im Pleurabereich. Bei einer Pleuritis handelt es sich um ein Exsudat, das eine große Menge Fibrin und Protein enthält, und die Levath-Reaktion ist positiv. Ein Pleuraerguss weist keine systemischen Symptome auf. Die Flüssigkeit in der Pleurahöhle ist ein Transsudat, das relativ klar und dünn ist, eine kleine Menge Fibrin und Protein enthält und dessen Levatha-Reaktion negativ ist. 1. Thorakozentese: Es wird nur als vorübergehende Methode zur Behandlung eines Pleuraergusses verwendet. Es eignet sich für Patienten mit einem geringen Pleuraerguss oder einem kritischen Zustand, für die andere Behandlungsmethoden nicht in Frage kommen. Es kann das Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und andere Kompressionssymptome des Patienten vorübergehend lindern. Die bei jedem Mal entnommene Flüssigkeitsmenge sollte 1000 ml nicht überschreiten. Zu viel oder zu schnelles Aufsaugen kann zu einem mediastinalen Ausschlag oder einem erneuten Lungenödem führen. Wiederholtes Punktieren und Aufsaugen großer Flüssigkeitsmengen kann außerdem zu einem großen Verlust an Elektrolyten und Proteinen führen, was die Verschlechterung der Krankheit beschleunigt. 2. Immuntherapie: Der Einsatz allogener Lymphokin-aktivierter Killerzellen (LAK) in Kombination mit rekombinantem Interleukin-2 (RIL-2) zur intrathorakalen Injektion bei der Behandlung eines Pleuraergusses bei fortgeschrittenem Lungenkrebs war in 55 % der Fälle vollständig wirksam, in 36 % teilweise wirksam und in 9 % wirkungslos. 3. Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin: Das Rezept zur Beseitigung der Ansammlung von ... Das Rezept zur Beseitigung von Ansammlungen und Schleim besteht aus sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffen, die Yin und Blut nähren, die Lunge befeuchten und die Milz stärken, die inneren Organe regulieren und die Grundursache eines Pleuraergusses vollständig beseitigen. 4. Andere Therapien: Zu den weiteren Therapien zählen Adhäsivtherapien wie Tetracyclin und die radioaktive Kolloidtherapie, die beide eine gute therapeutische Wirkung haben. |
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