Die Entwicklung der modernen Industrie hat nicht nur die Luftqualität in unserer Umwelt beeinträchtigt, sondern auch viele Trinkwasserressourcen verschmutzt. Darüber hinaus ernähren sich viele Menschen heute unausgewogen. Zwei von drei Mahlzeiten sind zum Mitnehmen und sie trinken kein normales Wasser. Sie trinken immer kohlensäurehaltige Getränke wie Sprite und Cola. Neben Ernährungsproblemen gibt es auch unregelmäßige Lebensgewohnheiten, die zum Auftreten vieler Krankheiten führen. Wie behandelt man also Probleme wie Schmerzen durch Harnsteine? Nicht-chirurgische Behandlungen: Eine nicht-chirurgische Behandlung eignet sich im Allgemeinen für Patienten mit Steinen mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm, glatten Rändern und ohne offensichtliche Harnwegsobstruktion oder Infektion. Eine nicht-chirurgische Behandlung kann auch vorübergehend bei einigen größeren Nierensteinen angewendet werden, die keine klinischen Symptome verursachen. 1. Viel Wasser trinken: Erhöhen Sie das Urinvolumen, um die Harnwege zu spülen, die Abwärtsbewegung der Steine zu fördern, den Urin zu verdünnen und die Kristallbildung zu verringern. 2. Behandlung mit chinesischer Kräutermedizin: Das tägliche Trinken von Tee kann nicht nur die Behandlung von Steinen verhindern und verbessern, sondern auch das Gleichgewicht der menschlichen Körpermechanismen regulieren und die menschliche Widerstandskraft stärken. Diese Art von chinesischem Kräutertee enthält hauptsächlich Löwenzahn, Geißblatt, Chinesische Kamille usw. 3. Akupunkturmethode: Steigern Sie die Peristaltik des Nierenbeckens und des Harnleiters, was sich positiv auf die Ausscheidung von Steinen auswirkt. 4. Regelmäßige Sprungaktivitäten oder das Umdrehen der Steine und das Beklopfen des Nierenkelchs können ebenfalls zum Ausstoßen der Steine beitragen. 5. Sonstiges: Bei Patienten mit bakterieller Infektion in der Urinkultur sollten empfindliche Medikamente (Ofosin, Metronidazol) eingesetzt werden, um die Infektion aktiv zu bekämpfen. Bei Patienten mit Stoffwechselstörungen sollten die Grunderkrankung aktiv behandelt und der Säure- und Alkaligehalt des Urins usw. reguliert werden. Chirurgische Behandlung: Wenn die durch die Steine verursachte Harnwegsobstruktion die Nierenfunktion beeinträchtigt hat oder eine nicht-operative Behandlung wirkungslos war und die Voraussetzungen für eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie nicht gegeben sind, sollte eine operative Behandlung in Betracht gezogen werden. Präoperative Vorbereitung: Die Nierenfunktion beider Seiten muss vor der Operation geklärt sein. Wenn eine Infektion vorliegt, sollten Antibiotika eingesetzt werden, um die Infektion zunächst unter Kontrolle zu bringen. Bei Patienten mit Harnleitersteinen sollte vor dem Betreten des Operationssaals oder auf dem Operationstisch vor der Operation eine Röntgenaufnahme des Harntrakts gemacht werden, um die endgültige Lage des Steins zu bestimmen. Chirurgische Methoden: Abhängig von der Größe, Form und Lage der Steine kommen üblicherweise folgende Operationsmethoden zum Einsatz: 1. Pyeloplastik oder Nierensinus-Lithotomie: Öffnen des Nierenbeckens und Entfernen von Steinen, Nierenbeckensteinen oder Kelchsteinen. Manchmal ist zur Entfernung der Steine ein Becken- und Kelchschnitt innerhalb des Nierensinus erforderlich. 2. Nierenparenchymschnitt und Lithotomie: Wenn die Nierensteine groß sind und nicht über den Nierensinus entfernt werden können, ist zur Entfernung der Steine ein Nierenparenchymschnitt erforderlich. 3. Partielle Nephrektomie: Sie eignet sich bei mehreren Steinen, die sich in einem Nierenpol (meist im Unterpol) oder im erweiterten und schlecht drainierten Nierenkelch befinden. Dabei kann der Nierenpol bzw. der Nierenkelch samt Steinen entfernt werden. 4. Nephrektomie: Wenn auf einer Seite Nierensteine und eine schwere Hydronephrose oder Pyonephrose vorliegen, die zu schweren Schäden oder zum Verlust der Nierenfunktion geführt haben, während die gegenüberliegende Niere eine gute Funktion aufweist, kann die betroffene Niere entfernt werden. 5. Ureterotomie: Eine Ureterotomie kann bei Patienten mit Harnleitersteinen mit einem Durchmesser von über 1 cm oder bei einer Steinverstopfung, die eine Harnwegsobstruktion oder Infektion verursacht, sowie bei Patienten durchgeführt werden, bei denen eine nicht-chirurgische Behandlung nicht angesprochen hat. 6. Lithotomie: Beträgt der Durchmesser von Steinen im mittleren und unteren Harnleiter weniger als 0,6 cm, können diese durch eine Blasenspiegelung mit Hilfe eines speziellen Körbchens oder Katheters entfernt werden. |
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