Wie behandelt man Übelkeit, die durch Magenprobleme verursacht wird?

Wie behandelt man Übelkeit, die durch Magenprobleme verursacht wird?

Im Frühstadium einer Magenerkrankung zeigen Patienten deutliche Reaktionen wie Übelkeit, Sodbrennen, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Magenerkrankungen sind derzeit chronische Erkrankungen, die die Lebensfreude der Menschen stark beeinträchtigen. Menschen mit Magenerkrankungen wagen es nicht, wahllos zu essen, und verlieren daher das Recht, köstliches Essen zu genießen. Patienten mit Magenerkrankungen fühlen sich oft übel. Der Schlüssel liegt in der Anpassung der Ernährungstherapie. Solange die Ernährung regelmäßig ist, können Sie bei Magenerkrankungen eine kleine Menge essen und sich langsam erholen.

Der Schlüssel zur Behandlung von Magenerkrankungen ist eine Diättherapie

Um Magenprobleme zu behandeln, müssen Sie zunächst Ihre Ernährung umstellen. Magenerkrankungen werden im Allgemeinen in zwei Typen unterteilt: chronische Gastritis und Magengeschwür.

Chronische Gastritis ist eine entzündliche Erkrankung, die in oberflächliche Gastritis und atrophische Gastritis unterteilt wird. Patienten sollten darauf achten, weiche Nahrung mit wenig Rückständen und wenig Ballaststoffen zu wählen. Insbesondere während der Schmerzattacken sollten sie halbflüssige Nahrung oder weiche Nahrung mit wenig Rückständen wählen und häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Patienten mit oberflächlicher Gastritis sollten ihren Fettgehalt kontrollieren und weniger fettreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen. Sie können eine angemessene Menge fermentierter und alkalischer Lebensmittel wie Brot, gedämpfte Brötchen usw. hinzufügen.

Bei Patienten mit atrophischer Gastritis kann die Aufnahme süß-saurer Speisen sinnvoll gesteigert werden. Patienten mit Magengeschwüren sollten darauf achten, weiche Nahrung mit wenig Fett, mäßigem Eiweiß- und wenig Ballaststoffen zu wählen. Sie sollten außerdem mit dem Rauchen und Trinken aufhören und reizende Nahrungsmittel wie starken Tee, Kaffee, Knoblauch, Chilischoten usw. vermeiden. Scharfe Speisen wie Malatang haben eine stark stimulierende Wirkung auf die Magen-Darm-Schleimhaut, was mit der Zeit zu Magen- und Speiseröhrenschäden führt. Besonders Patienten mit Magenproblemen und ältere Menschen sollten versuchen, weniger davon zu essen oder ganz darauf zu verzichten.

Regelmäßige Lebens- und Essgewohnheiten

Viele junge Menschen führen ein sehr unregelmäßiges Leben. Sie schlafen nachts nicht, stehen morgens nicht auf, essen mal hungrig, mal satt. Vor allem Mädchen frühstücken nicht. Während Festen nehmen sie Snacks als Mahlzeiten zu sich und essen zu viel. Daher leiden viele junge Angestellte unter Magenproblemen. Zur Behandlung von Magenproblemen ist ein geregelter Lebenswandel sehr wichtig und Sie sollten sich gute Lebens- und Essgewohnheiten aneignen. Neben der rechtzeitigen Einnahme von Medikamenten müssen Sie bei Magenbeschwerden auch für ausreichend Ruhe und Schlaf sorgen, um die Genesung von der Erkrankung zu fördern. Gleichzeitig sollten Sie auf eine regelmäßige Ernährung achten, drei Mahlzeiten zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen zu sich nehmen und bei Festen maßvoll trinken. Kauen Sie beim Essen langsam, essen Sie nicht zu schnell. Denn beim Kauen von Nahrungsmitteln wird eine große Menge Speichel abgesondert. Die verschiedenen im Speichel enthaltenen Enzyme können bei der Verdauung der verschiedenen Nährstoffe in Nahrungsmitteln helfen. Nachdem der Speichel in den Magen gelangt ist, bildet er eine ideale Schutzschicht für die Magenwand und reduziert so Schäden an der Magenwand erheblich. Er empfiehlt, jeden Bissen mindestens 20 Mal zu kauen. Während des Kauvorgangs werden die vom Magen-Darm-Trakt und der Bauchspeicheldrüse abgesonderten Enzyme deutlich erhöht, was die Verdauung und Aufnahme der Nahrung fördert.

Halten Sie sich warm und halten Sie die Kälte fern, optimistische Stimmung

Wie heißt es so schön: „Neun von zehn Magenbeschwerden werden durch Erkältung verursacht“, denn der Magen mag Trockenheit und hasst Kälte. Patienten mit Magenschmerzen aufgrund von Mangelerscheinungen und Erkältung sollten darauf achten, sich warm zu halten und Erkältungen vorzubeugen. Sie sollten weniger rohes und kaltes Obst und Gemüse essen. Bei Kältegefühl im Magen können sie mehr Hirsebrei oder etwas Ingwertee trinken. Im kalten Winter oder beim Wechsel der Jahreszeiten sollten Patienten mit Magenproblemen darauf achten, den Temperaturschwankungen entsprechend Kleidung an- oder auszuziehen, um zu verhindern, dass die Kälte sie heimsucht und Magenschmerzen und -beschwerden verschlimmert. Achten Sie gleichzeitig darauf, eine gute Stimmung und geistige Verfassung zu bewahren. Forschungsergebnissen zufolge können negative Emotionen zu Appetitlosigkeit, Blähungen, Verdauungsstörungen usw. führen, während gute Emotionen sich positiv auf die normale Aktivität des Magen-Darm-Systems auswirken. Deshalb sollten Patienten mit Magenproblemen ihre Stimmung heben und die Auslösung negativer Emotionen wie Anspannung, Angst und Wut vermeiden.

Stärkung der Bewegung und Massage Gesundheitspflege

Regelmäßige Bewegung kann die körperliche Fitness steigern und die Widerstandskraft gegen Krankheiten verbessern. Bewegung kann die Magen-Darm-Motilität und -Sekretion fördern, die Nahrungsverdauung und Nährstoffaufnahme fördern, die Durchblutung im Magen-Darm-Trakt selbst verbessern, den Stoffwechsel fördern und die Alterung des Verdauungssystems verzögern. Machen Sie unmittelbar nach dem Essen keine anstrengenden Aktivitäten. Am besten ruhen Sie sich eine halbe Stunde aus, bevor Sie sich einer Aktivität unterziehen. Jeden Abend vor dem Schlafengehen können Sie sich aufs Bett legen und Ihren Bauch mit beiden Händen etwa 40 Mal auf und ab und vor und zurück massieren. Sie können auch Ihren Nabel als Mittelpunkt des Kreises verwenden und jeweils 60 Kreise im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn massieren. Langfristige Beständigkeit kann die Milzfunktion unterstützen, Stagnation beseitigen und schlechte Luft beseitigen und hat eine gute gesundheitsfördernde Wirkung auf Milz und Magen.

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