Haarausfall ist in der Tat ein Problem, mit dem viele Frauen zu kämpfen haben. Von Männern ganz zu schweigen, da sie ab dem mittleren Alter eher zu „mediterranem“ Haarausfall neigen. Der erste Grund für büschelweises Haarausfall ist die Kopfhaut. Übermäßige Talgproduktion auf der Kopfhaut führt zu vermehrter Schuppenbildung und das Haar fällt büschelweise vom Haaransatz ausgehend aus. Ein weiterer Grund ist psychischer Druck, der ebenfalls zu Haarausfall führen kann. Außerdem gibt es das Phänomen des langen Aufbleibens, das bei jungen Leuten weit verbreitet ist. Haarausfall nach langem Aufbleiben ist an der Tagesordnung. Symptom: Die Hauptsymptome von Haarausfall sind fettiges Haar, als ob es mit Öl eingerieben worden wäre, verbranntes und flauschiges Haar, fehlender Glanz, gelbliche Schuppen, die schwer abfallen, oder grauweiße Schuppen, die herumfliegen, und Juckreiz. Bei Männern tritt Haarausfall hauptsächlich auf der Vorderseite und dem oberen Kopf auf. Der Haaransatz an der Stirn und den Schläfen wandert nach oben, und das Haar auf der Vorderseite und dem oberen Kopf wird spärlich, gelb und weich, bis die Oberseite der Stirn schließlich kahl oder mit einigen Haaren bedeckt wird. Bei Frauen tritt Haarausfall auf dem oberen Kopf auf, das Haar wird spärlich, fällt aber nicht vollständig in Stücken aus. Ursachen für fleckigen Haarausfall 1. Seborrhoische Alopezie. Es handelt sich um eine Art von Haarausfall, der auf einer übermäßigen Talgproduktion beruht und oft von vermehrter Schuppenbildung, fettiger Kopfhaut sowie deutlichen Schmerzen und Juckreiz begleitet wird. Es tritt häufig bei jungen und mittelalten Menschen mit aktiver Talgdrüsensekretion und feinem, weichem Haar auf. Bei manchen Menschen tritt auch eine seborrhoische Dermatitis der Kopfhaut auf. Sie beginnt allmählich auf der Oberseite des Kopfes und breitet sich bis zur Stirn aus. Die Kopfhaut ist fettig und leuchtend rot mit gelben, öligen Krusten. Seborrhoische Alopezie Haarausfall ist eine Form von Haarausfall, die auf einer übermäßigen Talgproduktion beruht. Die Symptome sind eine übermäßige Fettabsonderung der Kopfhaut, häufig begleitet von vermehrter Schuppenbildung, fettiger Kopfhaut und deutlichem Juckreiz. Die Behandlung muss sich zunächst auf die Haarpflege konzentrieren, weniger fettige und scharfe Speisen essen, die Haare häufig waschen, lokale Medikamente zur Entfernung von Fett, zur Reduzierung von Schuppen sowie zur Linderung von Entzündungen und Juckreiz verwenden. 2. Alopecia areata. Es handelt sich um einen plötzlichen, lokal begrenzten Haarausfall. Die Haut der betroffenen Stelle ist normal, es gibt keine Entzündung, die Oberfläche ist glatt und der Haarausfall erfolgt fleckenweise. Er kann Monate oder Jahre andauern und kann sich in den meisten Fällen regenerieren. Es kann zu 1 bis 2 oder mehr als 10 Stellen Haarausfall kommen. In schweren Fällen fällt das gesamte Kopfhaar schnell aus, was als Alopecia totalis bezeichnet wird. Darüber hinaus gibt es eine sehr kleine Anzahl von Patienten, die zusätzlich zum Verlust des Kopfhaars auch Haare an anderen Körperteilen verlieren, wie zum Beispiel Augenbrauen, Wimpern, Bärte, Achselhaare, Schamhaare usw. und sogar das gesamte Vellushaar am Körper. In diesem Fall spricht man von Alopecia universalis. 3. Körperlicher Haarausfall. Hierzu zählen frisurbedingter Haarausfall, mechanischer Haarausfall wie etwa lokaler Haarausfall durch Reibungsreizung, Haarausfall durch Verbrennungen sowie Haarausfall durch Strahlenschäden. Mechanische Alopezie wird durch bestimmte spezielle Frisuren hervorgerufen, die Haarbruch oder Haarausfall verursachen, wie z. B. Zöpfe, Dutts und andere Frisuren bei Frauen sowie gescheitelte Frisuren bei Männern, die alle mechanische Alopezie verursachen können. Das Haar muss ein gewisses Maß an natürlicher Flauschigkeit und angemessener Druckelastizität bewahren. Wenn es direkter Spannung ausgesetzt wird, kann dies leicht dazu führen, dass die Haare auf der Stirn brechen und ausfallen und der Haaransatz zurückgeht. Auch eine übermäßige Einwirkung der ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts und die häufige Nutzung eines Haartrockners können zu dünnerem Haar führen. |
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