Gürtelrose ist eine ansteckende Hautkrankheit, die durch eine Virusinfektion verursacht wird. Wenn Sie an Gürtelrose leiden, sollten Sie sich aktiv um eine Behandlung bemühen. Gleichzeitig sollten Sie Ihre Widerstandskraft stärken, gute Lebensgewohnheiten entwickeln, auf Rauchen und Alkohol verzichten und mehr Sport treiben. 1. Experten sagen: Gürtelrose ist ansteckend Um die Ansteckungsgefahr einer Gürtelrose zu verstehen, muss man wissen, wie die Gürtelrose übertragen wird. Im Blasenwasser von Gürtelrosepatienten befinden sich zahlreiche Viren, die bei direktem oder indirektem Kontakt eine Infektion auslösen und so ansteckend sein können. Durch den Kontakt mit einer Person mit Gürtelrose können Kinder infiziert werden, die noch nie Windpocken hatten, und bei Erwachsenen kann dies manchmal zu „Erwachsenen-Windpocken“ führen. 2. Gürtelrose ist nicht direkt ansteckend In der Blasenflüssigkeit von Patienten mit Gürtelrose befindet sich ein Virus. Wenn ein Kind, das nicht gegen das Virus immun ist, mit der Blasenflüssigkeit in Kontakt kommt, kann es sich anstecken und Windpocken entwickeln, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist relativ gering. Die meisten Erwachsenen sind immun und werden daher auch bei Kontakt mit der Krankheit nicht krank. Daher ist Gürtelrose weder direkt ansteckend, noch verursacht sie eine Epidemie in der Bevölkerung. Patienten mit Herpes zoster müssen nicht besonders isoliert werden, sollten aber engen Kontakt mit Kindern vermeiden. Die Inkubationszeit einer Gürtelrose kann Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte betragen. Nach einer Erstinfektion mit Gürtelrose entwickelt der menschliche Körper eine dauerhafte Immunität und erkrankt nur selten erneut an Windpocken. Eine spezifische Immunität kann das in den Ganglien lauernde Virus jedoch nicht eliminieren und somit das Auftreten einer Gürtelrose nicht verhindern. Um einer Gürtelrose vorzubeugen, müssen Sie neben einer rechtzeitigen und aktiven Behandlung auch Ihre eigene Widerstandskraft stärken, gute Lebensgewohnheiten beibehalten, langes Aufbleiben, Überarbeitung usw. vermeiden und mehr Sport treiben. 3. Durch die obige Einführung ist nun jedem völlig klar, ob die Gürtelrose ansteckend ist. Wir haben ein gewisses Verständnis davon. Obwohl diese Krankheit keine Epidemie in der Bevölkerung auslöst und Menschen mit Gürtelrose nicht isoliert werden müssen, sollten wir trotzdem vorsichtig sein und zu viel Kontakt mit Kindern vermeiden. Der Schlüssel zur Genesung liegt in der aktiven Auseinandersetzung mit der Krankheit, ihrer Behandlung und der Bereitstellung einer wissenschaftlich fundierten Betreuung. |
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