Der menschliche Körper ist sehr empfindlich und wird im Alltag von vielen Faktoren beeinflusst. Manche Menschen reagieren besonders empfindlich auf bestimmte Dinge, was zu allergischen Problemen führen kann. Eine weitverbreitete Erkrankung ist beispielsweise die allergische Nasopharyngitis, bei der der Körper auf den Geruch von etwas Reizendem mit einer unangenehmen Reaktion reagiert. Bei einer allergischen Rhinitis treten in der Regel eine laufende Nase, eine rote Nase und manchmal sogar Kopfschmerzen auf. Welches Medikament sollte ich in diesem Fall einnehmen, um das Problem besser zu lösen? 1. Welches Medikament sollte ich gegen allergische Nasopharyngitis einnehmen? Eine allergische Pharyngitis wird hauptsächlich durch Autoimmunerkrankungen hervorgerufen, die durch den Kontakt mit Allergenen ausgelöst oder verschlimmert werden können und zu Halsbeschwerden, Juckreiz, Husten usw. führen können. Sie sollten auf eine leichte Ernährung achten, scharfe und reizende Speisen meiden und den Kontakt mit Allergenen vermeiden. Zur Linderung der Symptome können Sie Ketotifenfumarat, Cetirizin und Vitamin-C-Tabletten oral einnehmen. 2. Symptome einer Nasopharyngitis 1. Der Nasopharynx ist trocken und unangenehm, und es bildet sich ein klebriges Sekret, das sich nur schwer abhusten lässt, sodass der Patient häufig hustet und dies oft von Übelkeit begleitet wird. In schweren Fällen treten systemische oder lokale Symptome wie Heiserkeit, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Verdauungsstörungen und leichtes Fieber auf. Bei der Untersuchung des Nasopharynx wurden chronische Verstopfungen, Hyperplasie und Hypertrophie der Schleimhaut festgestellt, die mit Sekreten oder trockenen Krusten bedeckt war. 2. Chronische Nasopharyngitis ist eine diffuse Entzündung der Nasen-Rachen-Schleimhaut, der Submukosa und des lymphatischen Gewebes. Zu den Ursachen zählen: lokale Faktoren – wiederholte Anfälle einer akuten Nasopharyngitis, die in eine chronische übergeht; verschiedene Nasenerkrankungen, insbesondere atrophische Rhinitis, langfristige Mundatmung und postnasaler Ausfluss, der oft den Rachenraum reizt; langfristiges übermäßiges Rauchen und Trinken oder Reizungen durch Staub und schädliche Gase. Systemische Faktoren – verschiedene chronische Erkrankungen wie chronische Entzündungen der unteren Atemwege, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw. verursachen hämorrhagische Veränderungen und können zu einer Sekundärentwicklung dieser Erkrankung führen. Klinisch sind folgende Symptome am häufigsten: trockener Nasopharynx, klebriger Ausfluss im hinteren Teil der Nase, Abhusten von Sekretklumpen und Kopfschmerzen. 3. Behandlungsmethoden 1. Finden Sie rechtzeitig die Ursache der Erkrankung heraus und behandeln Sie sie aktiv symptomatisch; 2. Intensivieren Sie die körperliche Betätigung, um die Immunität des Körpers zu verbessern; 3. Vermeiden Sie scharfes Essen, rauchen Sie nicht und trinken Sie keinen Alkohol; 4. Trinken Sie viel Wasser, essen Sie mehr Obst und Gemüse und nehmen Sie Vitamine ein, die die Ernährung und Funktion der Schleimhäute fördern, wie Vitamin A, B, E usw.; 5. Verwenden Sie lokal ölige Nasentropfen, z. B. Pfefferminzöl-Nasentropfen, Nasentropfen mit neuem Öl usw., um die lokale Schleimhaut feucht zu halten. |
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