Sigmapolypen sind eine häufige Erkrankung im täglichen Leben. Etwa 1/3 der Patienten haben mehrere Polypen. Daher können die Polypen nach der Entfernung an anderen Stellen des Körpers wieder wachsen, was sehr schädlich für die menschliche Gesundheit ist. Daher müssen wir bei einer Krankheit wie Sigmapolypen ihre Symptome vollständig verstehen und eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sicherstellen. 1. Symptome mehrerer Sigmapolypen Im Frühstadium multipler Sigmapolypen treten keine offensichtlichen klinischen Symptome auf. Im weiteren Krankheitsverlauf treten bei den Patienten klinische Symptome auf, wie z. B. dunkelrotes Blut im Stuhl, schmerzhafter Stuhlgang und Prolaps der Polypen. In schwerwiegenderen Fällen können weitere klinische Symptome wie Schläfrigkeit, Schwäche, Schmerzen beim Stuhlgang und Schwierigkeiten beim Stuhlgang auftreten. Bei manchen Patienten treten nach Ausbruch der Krankheit mildere Symptome auf, bei anderen hingegen schwerwiegendere. Unabhängig davon, ob die Symptome offensichtlich sind oder nicht, sollten Patienten sich am besten zur Behandlung und Untersuchung an ein Fachkrankenhaus wenden. Wenn die Krankheit nach der Untersuchung bestätigt ist, sollten so schnell wie möglich wirksame Behandlungsmethoden eingeleitet werden. Behandlung von Sigmapolypen Nachdem die Patienten die Symptome von Sigmapolypen verstanden haben, sollten sie auch die Behandlungsmethoden für Sigmapolypen verstehen. Die häufigste Behandlung von Sigmapolypen ist eine Operation. In den frühen Stadien entwickeln Ärzte basierend auf den Untersuchungsergebnissen und den spezifischen Umständen des Patienten einen Operationsplan für den Patienten. Die üblicherweise verwendete chirurgische Methode besteht darin, die Läsionen zu entfernen und das Eindringen einer chronischen Darmentzündung zu verhindern. Wenn im Frühstadium keine chirurgische Behandlung durchgeführt wird, kann der Patient an Ruhr oder Colitis ulcerosa erkranken und klinische Symptome wie Bauchschmerzen und Durchfall entwickeln. Nach einer Invasion wird der Dickdarm bösartig und die Dickdarmpolypen können tubuläre Adenome, Zottenadenome oder Papillome sein. Die Inzidenz bösartiger Erkrankungen des Dickdarms ist extrem hoch. Bei Menschen mit Dickdarmpolypen ist die Inzidenz bösartiger Erkrankungen fünfmal so hoch wie bei Menschen ohne Dickdarmpolypen. Wenn bei dem Patienten familiär gehäuft mehrere Dickdarmpolypen vorliegen, ist die Inzidenzrate höher. Patienten sollten auf ihre tägliche Ernährung achten, rohe oder harte Speisen vermeiden, schwer verdauliche Nahrung meiden und mehr Suppen oder flüssige Nahrung zu sich nehmen. |
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