Grillen ist aus dem Alltag junger Menschen nicht mehr wegzudenken. Tatsächlich ist Grillen jedoch sehr schädlich für unsere Gesundheit. Deshalb sollten wir weniger Grillen essen. Im Folgenden stellt Ihnen der Herausgeber die drei größten Gefahren des häufigen Grillens vor und ich hoffe, dass alle nun wachsamer sind. 1. Grillen verursacht Spurenelementmangel Warum führt Grillen zu einem Mangel an Spurenelementen? Weil Grillen die Aufnahme von Gemüse reduziert. Darüber hinaus werden die Spurenelemente im Grill beim Grillen bei hohen Temperaturen zerstört. Daher muss Grillen mit Gemüse gegessen werden. Aus dieser Perspektive ist koreanisches Barbecue gesünder als Xinjiang-Barbecue, da koreanisches Barbecue in Salat eingewickelt ist. Außer mit Gemüse isst man es am besten mit stärkehaltigen Grundnahrungsmitteln, das ist gesünder. 2. Parasitäre Infektion. Beim Grillen von Fleisch kommt es sehr leicht vor, dass die Fleischscheiben ungleichmäßig erhitzt werden und einige Teile nicht durchgegart sind. Dies ist noch gefährlicher, wenn das Fleisch nicht frisch ist. Der Golden Apple Snail-Vorfall im Jahr 2005 ereignete sich, weil die kaltgemischten Golden Apple Snails vor dem Servieren an die Verbraucher lediglich in heißem Wasser blanchiert wurden, was zu einem schwerwiegenden Vorfall im Hinblick auf die Lebensmittelsicherheit führte. Die Parasiten der Goldapfelschnecke können in den Blutkreislauf und sogar das Gehirn des Menschen eindringen und so eine ernsthafte Gefahr für Leben und Gesundheit darstellen. Aus gesundheitlichen Gründen müssen Lebensmittel vor dem Verzehr vollständig durchgegart sein. 3. Beim Grillen entstehen zwei Karzinogene. Das Eiweiß im mageren Fleisch wird verbrannt und geschwärzt, wodurch die Menge an krebserregenden heterozyklischen Aminen stark ansteigt. Wenn Fett verbrannt oder schwarz wird, zerfällt es in Karzinogene wie Tribenzopyren und Tetrabenzopyren. Im Sommer treffen sich viele Leute gerne mit ein paar Freunden und gehen zu Imbissständen, um Spieße zu essen und Bier zu trinken. Viele Stände grillen das Fleisch jedoch direkt mit offenen Flammen. Diese Methode ist die gefährlichste, da die offene Flamme in direktem Kontakt mit dem Grill steht, wodurch das Essen leicht verbrennen kann. Am besten verwenden Sie zum Grillen einen Elektroherd, um den Kontakt zwischen offenen Flammen und Fleisch zu vermeiden und das Fleisch bei hohen Temperaturen zu garen. Achten Sie beim Grillen von Fleisch, Gemüse, Dampfbrötchen und anderen Lebensmitteln darauf, dass sich geschwärzte Stellen bilden, diese unbedingt zu entfernen, denn auch stärkehaltige Lebensmittel produzieren bei hohen Temperaturen das krebserregende Acrylamid. So reduzieren Sie die Schäden beim Grillen 1. Kontrollieren Sie die Temperatur des Backblechs: Wenn Sie die Temperatur des Backblechs kontrollieren und unter 160 Grad oder zumindest nicht über 200 Grad halten können, können Sie die Produktion von Karzinogenen erheblich reduzieren. Einige koreanische Grillrestaurants machen genau das. Der Rauch aus der Grillpfanne wird vom Boden weggezogen und die Temperatur wird effektiv kontrolliert, sodass das Fleisch nicht verbrennt. 2. Essen Sie mit Obst und Gemüse: Frisches Gemüse und Obst enthalten viel Vitamin C und Vitamin E. Vitamin C kann die Kombination von Nitrit und sekundären Aminen im Magen blockieren und so die Produktion krebserregender Nitrosamine verringern, während Vitamin E eine starke antioxidative Wirkung hat. Viele gängige Gemüse- und Obstsorten enthalten viele Ballaststoffe, die eine gute reinigende Wirkung auf den Darm haben und die Ausscheidung von Karzinogenen fördern können. Auch das Einwickeln von gegrilltem Fleisch in rohes grünes Blattgemüse kann die Toxizität von Karzinogenen erheblich reduzieren. Studien haben ergeben, dass die mutagene Wirkung von Karzinogenen umso besser eliminiert wird, je höher der Chlorophyllgehalt ist. Die grünen Salatblätter sind also mehr als nur eine Garnitur auf Ihrem Teller; sie sind tatsächlich ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Grillmahlzeit. Koreaner legen großen Wert darauf und essen Barbecue immer mit viel rohem Gemüse, dazu etwas fermentierte Sojabohnenpastensuppe und milchsäurefermentiertes Kimchi. Das Bestreichen von gegrilltem Fleisch mit Ketchup und Zitronensaft kann die gesundheitsschädlichen Wirkungen von Karzinogenen verringern. 3. Langsam kauen: Da der menschliche Speichel Peroxidase enthält, kann dieser einige Karzinogene in Nahrungsmitteln abbauen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Nahrungsmittel mehr als 30 Mal im Mund gekaut werden. Besonders bei Kindern, deren Verdauungssystem noch nicht vollständig entwickelt ist, sollten Eltern sie daran erinnern, langsam zu kauen. Gleichzeitig ist langsames Kauen auch ein Genuss, da der köstliche Geschmack auf der Zungenspitze haften bleibt und ein anhaltender Duft auf Lippen und Zähnen zurückbleibt. 4. Wählen Sie Fleisch mit weniger Fett: Obwohl Öl beim Grillen ein angenehmes Aroma erzeugt, empfiehlt es sich dennoch, Fleischstücke mit weniger Haut oder Fett zu wählen, da diese zersetzten Fette ins Feuer tropfen und sich mit dem Eiweiß im Fleisch zu krebserregenden Stoffen verbinden. Sie können beispielsweise kalorienarmes Fleisch wie Hähnchenbrust ohne Knochen, Entenbrust und mageres Rindfleisch wählen. 5. Mit Kräutern würzen: Da bestimmte Stoffe in Thymian und Salbei die gesundheitlichen Schäden durch heterozyklische Amine verhindern können, kann Senf die gesundheitlichen Schäden durch beim Grillen entstehende Schadstoffe hemmen, schon eine kleine Menge reicht aus. Studien haben ergeben, dass das Marinieren von Fleischscheiben mit Knoblauchsaft, Zimtpulver, Rosmarin usw. die Menge der beim Grillen entstehenden Karzinogene verringern kann; 6. Mit frischem Bier die Grillgifte entfernen: So isst man Barbecue auf deutsche Art. Dies kann dazu führen, dass die in den Körper aufgenommenen heterozyklischen Amine ihre Kampfkraft verlieren. Natürlich muss es frisches Bier sein, und einige alkoholfreie Getränke haben diesen Effekt nicht. 7. Grillen in der Mikrowelle: Das Grillen in der Mikrowelle löst das Problem der Rauchverschmutzung in Innenräumen, das früher durch das Frittieren von Lebensmitteln verursacht wurde. |
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