Hohe Blutfettwerte und Bluthochdruck sind ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem für moderne Menschen. Dieses durch Überernährung verursachte Gesundheitsproblem wird als Subgesundheit bezeichnet. Unter ihnen ist der Schaden durch hohe Blutfettwerte relativ schwerwiegend. Hohe Blutfettwerte belasten andere Organe des Körpers und können im Laufe der Zeit leicht andere innere Erkrankungen verursachen. Daher ist es notwendig, hohe Blutfettwerte rechtzeitig zu erkennen und zu beheben. Was sind also die Symptome von hohen Blutfettwerten? 1. Ihnen wird oft schwindlig oder Sie schlafen leicht ein, während Sie mit anderen sprechen. Ich fühle mich morgens nach dem Aufstehen benommen, was sich nach dem Frühstück bessert. Nachmittags bin ich sehr schläfrig, nachts jedoch hellwach. 2. Xanthelasma am Augenlid ist ein Zeichen für erhöhte Blutfettwerte bei Frauen mittleren und höheren Alters. Es äußert sich hauptsächlich durch das Auftreten kleiner gelblicher Ausschläge auf den Augenlidern. Sie sind zunächst so groß wie Reiskörner und etwas höher als die Haut. In schweren Fällen bedecken sie das gesamte Augenlid. 3. Häufige Krämpfe und Kribbeln in den Waden sind Anzeichen für eine Ansammlung von Cholesterin in der Beinmuskulatur. 4. Innerhalb kurzer Zeit treten mehr dunkle Flecken im Gesicht und an den Händen auf (die Flecken sind etwas größer als Altersflecken und dunkler in der Farbe). Gedächtnis und Reaktionsfähigkeit sind deutlich reduziert. 5. Wenn von Zeit zu Zeit Dinge verschwommen erscheinen, liegt dies daran, dass das Blut dickflüssiger wird und sein Blutfluss langsamer wird, was zu einer vorübergehenden Ischämie und Hypoxie des Sehnervs oder der Netzhaut führt. Auch der regelmäßige Verzehr von Fisch kann zur Senkung der Blutfette beitragen, insbesondere der Verzehr von Meeresfischen. Es hat eine bessere lipidsenkende Wirkung bei Patienten mit Hyperlipidämie. So leiden Japaner beispielsweise selten an hohen Blutfettwerten und koronarer Herzkrankheit, was mit ihrer Vorliebe für den Verzehr von Meeresfischen zusammenhängen soll. Die in der Arktis lebenden Eskimos essen viel Meeresfisch und haben keine koronare Herzkrankheit. Knoblauch und Zwiebeln senken zudem die Blutfettwerte: Knoblauch kann die Blutgefäße erweitern, der Blutplättchenaggregation vorbeugen und die Biosynthese von Cholesterin verhindern. Es hat auch bakterizide und entgiftende Wirkung. Zwiebeln haben eine blutfettsenkende, gewebeschonende und arteriosklerosehemmende Wirkung und können zudem bei Patienten mit Hypertonie den Blutdruck senken. |
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