Das Problem der Schmerzen hinter dem Knie ist weit verbreitet, aber da die Ursachen unterschiedlich sind, ist auch die Behandlung unterschiedlich. Sie muss wissenschaftlich durchgeführt werden, insbesondere darf die Sorgfalt im Leben nicht vernachlässigt werden, es sollten entsprechende Übungen gemacht werden und darauf geachtet werden, sich warm zu halten. 1. Das Kniegelenk ist ein großes und komplexes Beugegelenk im menschlichen Körper. Es ist großen Belastungen ausgesetzt und hat eine stabile und flexible Struktur. Von Zeit zu Zeit treten Knieschmerzen auf, und diese Schmerzen werden oft ignoriert oder willkürlich als Arthritis oder andere Krankheiten angesehen. Tatsächlich gibt es viele Gründe für Knieschmerzen. 2. Im Alltag werden die meisten Gelenkschmerzen nicht durch ein Trauma verursacht. Langfristige Kälte der Gelenke und große Temperaturunterschiede sind die Hauptursachen für Gelenkschmerzen. Besonders im Herbst, wenn das Wetter zwischen kalt und warm wechselt, können niedrige Temperaturen oder große Temperaturunterschiede zu Muskel- und Blutgefäßkontraktionen führen und Gelenkschmerzen verursachen. Wenn Sie in diese Situation geraten, sollten Sie sich zunächst so warm wie möglich halten und heiße Kompressen verwenden; zweitens sollten Sie die körperliche Betätigung reduzieren und die Gelenke schonen. Wenn die oben genannten Methoden die Knieschmerzen nicht lindern können, sollten Sie ins Krankenhaus gehen, um die Ursache herauszufinden. 3. Lebenspflege: 1. Gehen Sie jeden Tag zu Fuß. Die Entfernung, die Sie zurücklegen, können Sie entsprechend Ihrer eigenen Situation bestimmen. Wenn Sie in guter körperlicher Verfassung sind, können Sie 3-5 Kilometer laufen. Wenn Sie in durchschnittlicher körperlicher Verfassung sind, können Sie die Strecke entsprechend reduzieren. 2. Machen Sie die Hock- und Stehbewegungen weiter, einmal morgens und einmal abends, jeweils 30-100 Mal, je nach Ihrer körperlichen Kraft. Zu Beginn, wenn Ihre Kniegelenke weich sind, können Sie sich mit den Händen an den Armlehnen oder der Rückenlehne eines stabilen Stuhls oder der Tischkante festhalten, Schritt für Schritt, von weniger zu mehr, vom Anlegen der Armlehnen zum Loslassen der Armlehnen. 3. Beinstrecken: Heben Sie Ihre Beine auf eine Höhe, auf der Sie sie anheben können, legen Sie sie auf einen Stuhl oder einen anderen geeigneten Ort und drücken und klopfen Sie sanft auf Zusanli. Die Dauer und Intensität der Beinstrecker sollte moderat sein. 4. Ein- oder zweimal pro Woche einen Berg zu besteigen, trainiert nicht nur Ihre Beine, sondern verbessert auch Ihre Lungenkapazität, erweitert Ihren Horizont, baut Arbeitsdruck ab, entspannt Ihre Stimmung und fördert die körperliche und geistige Gesundheit. Auch Kniegelenkschmerzen werden erheblich gelindert. |
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