Der Schaden einer kieferorthopädischen Behandlung ist die Lockerung, die am schwerwiegendsten ist

Der Schaden einer kieferorthopädischen Behandlung ist die Lockerung, die am schwerwiegendsten ist

Heutzutage unterziehen sich viele Menschen einer kieferorthopädischen Behandlung, um ihr Aussehen zu verbessern. Eine kieferorthopädische Behandlung kann nicht nur für schönere Zähne sorgen, sondern auch die Gesichtsform verändern und zu einer Verschlankung des Gesichts führen. Kieferorthopädische Behandlungen genießen heute ein hohes Ansehen. Viele Menschen sind sich jedoch der Gefahren der Kieferorthopädie nicht bewusst. Was sind also die Gefahren der Kieferorthopädie?

1. Lockere Zähne sind eine der schädlichen Erscheinungen einer kieferorthopädischen Behandlung. Unter normalen Umständen verfügt jeder Zahn über eine gewisse physiologische Beweglichkeit, um den Kaudruck abzufedern und Zahntraumata vorzubeugen. Bei einer kieferorthopädischen Behandlung kommt es zu einer Beweglichkeit der Zähne, was eine normale Reaktion ist. Damit sich die Zähne bewegen können, ist eine Rekonstruktion des Alveolarknochens und des Zahnhalteapparats erforderlich. Denn die Zähne werden durch den Zahnhalteapparat im Alveolarknochen fixiert, sodass sie sich lockern. Nachdem die Zähne jedoch wieder in ihre normale Position korrigiert wurden und sich nicht mehr bewegen, können sie ihre eigene Reparaturfähigkeit nutzen, um sich wieder an der Parodontalmembran zu befestigen und stabil zu werden, ohne bleibende Schäden zu erleiden.

2. Eine kieferorthopädische Behandlung kann Auswirkungen auf das Zahnmark haben. In der Anfangsphase einer kieferorthopädischen Behandlung kommt es zu einer leichten, vorübergehenden Entzündungsreaktion im Zahnmark, die sich in den ersten Tagen bei Krafteinwirkung als Schmerz oder Unbehagen äußert.

3. Der Schaden einer kieferorthopädischen Behandlung wirkt sich auch auf die Höhe des Alveolarknochens aus. Bei Personen, die sich einer kieferorthopädischen Behandlung unterzogen haben, ist die Höhe des Alveolarknochens geringfügig zurückgegangen. Dies liegt daran, dass das Tragen einer Zahnspange die Mundhygiene erschwert, das Risiko einer Zahnfleischentzündung erhöht und den Alveolarknochen in gewissem Maße beeinträchtigt. Nach Abschluss der Behandlung wird der Alveolarknochen nicht mehr weiter resorbiert. Bei guter Mundhygiene normalisiert sich der Alveolarknochen allmählich wieder.

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