Heutzutage leiden immer mehr junge Menschen an Urämie. Wenn sie einmal an Urämie leiden, ist ihr Leben stark beeinträchtigt. Daher sollte jeder, insbesondere seine männlichen Freunde, alles daran setzen, dieser Krankheit vorzubeugen. Sie sollten weniger trinken und sich bei Nierenerkrankungen rechtzeitig behandeln lassen, wenn eine solche festgestellt wird. 1. Trinken Sie weniger kohlensäurehaltige Getränke. Die Hauptzutaten von kohlensäurehaltigen Getränken sind Zucker, Farbstoffe, Aromen und Sprudelwasser. Abgesehen von Kalorien enthalten sie fast keinen Nährwert. Ausländische Studien haben gezeigt, dass übermäßiger Konsum von kohlensäurehaltigen Getränken das Risiko für Nierensteine, Nierenversagen und andere Nierenerkrankungen erhöht. Unabhängig davon, ob es sich um zuckerhaltige oder ungesüßte kohlensäurehaltige Getränke handelt, haben diejenigen, die täglich 2 oder mehr Flaschen kohlensäurehaltige Getränke trinken, ein doppelt so hohes Risiko für chronische Nierenerkrankungen. 2. Achten Sie darauf, ob sich eine Nierenerkrankung zu einer Urämie entwickelt. Nierenerkrankungen können leicht zu einer Urämie führen, daher sollten Patienten mit Nierenerkrankungen rechtzeitig behandelt und aktiv Antibiotika eingesetzt werden. Die Häufigkeit einer durch chronische Nierenerkrankungen verursachten Urämie ist zurückgegangen. Allerdings nimmt die Rate an Urämien zu, die durch primäre und genetische Nierenerkrankungen wie chronische Nephritis, polyzystische Nierenerkrankung und Alport-Syndrom verursacht werden. Daher kann eine rechtzeitige Behandlung von Patienten mit Nierenerkrankungen das Auftreten einer Urämie verringern. 3. Harnwegsinfektionen sollten umgehend behandelt werden. Viele Menschen neigen dazu zu glauben, dass eine Harnwegsinfektion eine harmlose Erkrankung sei und man kein Aufhebens darum machen müsse. Wenn eine Harnwegsinfektion nicht richtig behandelt wird, kann sie eine retrograde bakterielle Infektion auslösen, die wiederum die Niereneinheiten schädigt, die fortschreitende Verschlechterung der Nierenfunktion bewirkt und zu einer Urämie führt. Laut Statistik rätseln viele Menschen, wie eine Harnwegsinfektion zu Urämie führen kann. In meinem Land ist chronische Pyelonephritis für 21,2 % der Urämiefälle verantwortlich und ein wichtiger Faktor, der zu Urämie führt. Urämie ist keine eigenständige Krankheit. Viele Krankheiten können Läsionen verursachen, die Nierenfunktion beeinträchtigen und zu Urämie führen. Experten des Global Hospital Network weisen deshalb darauf hin, dass eine Behandlung der Erkrankung nach ihrer Entdeckung unverzüglich erfolgen muss. |
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