Der Zeitpunkt der Tollwutimpfung muss gemeistert werden. Bei der Verwendung des Tollwutimpfstoffs und des Tollwutimmunglobulins ist eine Unterschrift erforderlich. Darüber hinaus ist während des Impfvorgangs zu beachten, dass die Injektionsmethoden für Erwachsene und Kinder unterschiedlich sind. Nach der Injektion darf die Wunde nicht mit Wasser in Berührung kommen. In der letzten Zeit sollten Sie darauf achten, Ihre Ernährung zu verbessern und gute Essgewohnheiten beizubehalten, damit Sie sich schneller erholen können. 1. Bevor die diensthabende Krankenschwester den Patienten Injektionen verabreicht, sollte sie die vom Gesundheitsministerium herausgegebene Mitteilung „Arbeitsanweisungen zur Tollwutexpositionsprävention und -behandlung (Ausgabe 2009)“ sowie das Einverständnisformular für die Verwendung des Tollwutimpfstoffs und des Tollwutimmlobulin sorgfältig lesen. 2. Es sollten zwei Kopien des Einverständnisformulars für die Verwendung des Tollwutimpfstoffs und des Tollwutimmunglobulins angefertigt werden, eine Kopie sollte dem Familienmitglied ausgehändigt werden und eine Kopie sollte von der Abteilung aufbewahrt werden. Bitte füllen Sie das Einverständnisformular entsprechend den Anforderungen für jede Injektion aus. Die impfende Krankenschwester sollte unterschreiben und das Impfdatum sollte das aktuelle Datum sein. 3. Injektionsstelle des Tollwutimpfstoffs für Menschen: ⑴ Injektion in den Deltamuskel des Oberarms. ⑵Säuglingen unter 2 Jahren kann die Injektion in den anterolateralen Oberschenkelmuskel verabreicht werden. ⑶Injektionen in das Gesäß sind verboten. 4. Injektionsstelle für Tollwutimmunglobulin: ⑴ Nach der Wundbehandlung sollte zunächst eine Wundinfiltrationsinjektion durchgeführt werden (die Dosierung wird streng nach dem Körpergewicht berechnet). Wenn noch ein passives Immunisierungsmittel vorhanden ist, sollte es in den Muskel außerhalb der Impfstoffinjektionsstelle injiziert werden. ⑵ Wenn sich die freiliegenden Teile an Kopf, Gesicht, oberen Gliedmaßen und Rumpf oberhalb der Brust befinden, kann das verbleibende passive Immunisierungspräparat in die Rückenmuskelgruppe (z. B. den Trapezmuskel) auf derselben Seite des freiliegenden Teils injiziert werden, und der Tollwutimpfstoff kann auf der gegenüberliegenden Seite verabreicht werden. ⑶ Wenn es sich bei den freiliegenden Teilen um die unteren Gliedmaßen und den Rumpf unterhalb der Brust handelt, kann das verbleibende passive Immunisierungspräparat in die seitlichen Oberschenkelmuskeln auf derselben Seite des freiliegenden Teils injiziert werden. 5. Wenn am Tag der Tollwutimpfung keine passiven Immunisierungspräparate verwendet werden, können innerhalb von 7 Tagen (einschließlich 7 Tagen) nach der ersten Tollwutimpfungsdosis immer noch passive Immunisierungspräparate injiziert werden. 6. Passive Immunisierungsmittel und Tollwut-Impfspritzen dürfen nicht am selben Ort aufbewahrt werden. 7. Es ist verboten, Tollwutimpfstoff und passives Immunisierungspräparat mit derselben Spritze zu injizieren. 8. Tollwutimpfung und Tollwutserum/Tollwutimmunglobulin sind freiwillige Impfungen, die sich die Bürger auf eigene Kosten verabreichen lassen müssen. 9. Der Patient sollte nach der Impfung 30 Minuten zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Wenn eine leichte Reaktion auftritt, ist im Allgemeinen keine besondere Behandlung erforderlich. Sie können bei Bedarf zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen. 10. Vermeiden Sie nach der Impfung Müdigkeit, den Konsum großer Mengen Alkohol, starken Tee, den Verzehr anregender Nahrungsmittel und anstrengende körperliche Betätigung. 11. Wenn eine bestimmte Injektion um einen oder mehrere Tage verzögert wird, wird der Zeitpunkt der nachfolgenden Injektionen entsprechend der Intervallzeit des ursprünglichen Immunisierungsprogramms nach der Verzögerung verschoben. |
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