Wenn schwangere Frauen zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und dort ungewöhnliche Erscheinungen feststellen, werden sie sehr nervös. Bei einer direkten Überwachung der fetalen Herzfrequenz kommt es beim Fötus unweigerlich zu Bradykardie oder Tachykardie. Wenn es nicht sehr ernst ist, muss sich niemand allzu viele Sorgen machen, da es viele Faktoren gibt, die die fetale Herzfrequenz beeinflussen. Wenn das Testergebnis eine fetale Herzfrequenz von 140 ergibt, besteht überhaupt kein Grund zur Sorge, da dies völlig im normalen Bereich liegt. Ist eine fetale Herzfrequenz von 140 normal? Eine fetale Herzfrequenz von 140 Schlägen pro Minute im sechsten Schwangerschaftsmonat gilt als normal. Also keine Sorge. Meinungen und Vorschläge: Es wird empfohlen, während der Schwangerschaft gründliche Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen. Während der Schwangerschaft können Sie wie gewohnt an einigen moderaten Arbeiten oder Wehen teilnehmen, Sie sollten jedoch keine schwere Arbeit verrichten oder Arbeiten in großer Höhe oder in tiefem Wasser verrichten. Beugen Sie sich nicht, vermeiden Sie es, auf den Bauch zu schlagen, und heben Sie keine schweren Gegenstände. Die Kleidung sollte locker und weich sein, und enge Kleidung sollte nicht getragen werden. Gürtel sollten nicht zu eng sein, die Brust nicht einschnüren und es ist nicht ratsam, hohe Absätze zu tragen. Während der Schwangerschaft ist die Vaginalsekretion erhöht, daher sollten Sie häufig warme Bäder nehmen und keine Wannenbäder nehmen. Waschen und wechseln Sie Ihre Unterwäsche häufig. Basierend auf den Daten zum biparietalen Durchmesser und zur Femurlänge aus der B-Ultraschalluntersuchung entsprechen Wachstum und Entwicklung des Fötus nun einer sechsmonatigen Schwangerschaft. Die Plazenta wird mit 1 eingestuft, was im Hinblick auf das Schwangerschaftsalter relativ reif ist. Der Grad der Plazenta ist jedoch nicht gleichbedeutend mit ihrer Funktion, sodass Sie sich keine allzu großen Sorgen machen müssen. Vorschläge: 1. Sie können einige Kalzium- und Eisenpräparate einnehmen, um den Wachstums- und Entwicklungsbedarf des Fötus zu decken. Im Allgemeinen beträgt die normale Herzfrequenz des Fötus 120-160 Schläge pro Minute, was etwas langsam ist. Der häufigste Grund für eine zu schnelle oder zu langsame vaginale Herzfrequenz des Fötus ist im Allgemeinen eine fetale Hypoxie. Tipps: Es empfiehlt sich, täglich 30 Minuten lang Sauerstoff zu inhalieren und die Herzfrequenz des Fötus nach einigen Tagen erneut zu kontrollieren. Die fetale Herzfrequenz hat nichts damit zu tun, ob das Baby ein Junge oder ein Mädchen ist. Bereits vor mehr als 20 Jahren haben sich ausländische Forscher Gedanken zu dieser Frage gemacht und sie untersucht. In den beiden Arbeiten „Use of fetal heart rate, other perinatal and maternal factors as predictors of sex“ und „Sonographic Correlation of Fetal Heart Rate and Gender“ wurde klar verneint, dass die fetale Herzfrequenz als Indikator zur Bestimmung des Geschlechts des Babys verwendet werden könne. Das fetale Herz ist das erste Organ, das während der Entwicklung des gesamten Körpers seine Funktion entwickelt. Die Herztöne des Fötus können einen direkten Rückschluss auf seinen Zustand zulassen. In der dritten oder vierten Schwangerschaftswoche beginnt das Herz des Fötus zu schlagen. Anfangs war es langsam, nur sechzig oder siebzig Mal pro Minute. Der Herzschlag ist zu diesem Zeitpunkt sehr schwach und während der B-Ultraschalluntersuchung kann der Herzschlag des Fötus auf dem Ultraschallbildschirm angezeigt werden. Nach 8 Schwangerschaftswochen kann die Herzfrequenz des Fötus etwa 180 Schläge pro Minute erreichen. Nach 14 Schwangerschaftswochen sinkt die Herzfrequenz des Fötus auf etwa 140 Schläge pro Minute und bleibt dann zwischen 110 und 160 Schlägen pro Minute. Zusätzlich zum direkten Abhören der fetalen Herzfrequenz mit einem Stethoskop können Ärzte auch einen Doppler-Detektor für die fetale Herzfrequenz verwenden, um die fetale Herzfrequenz zu messen. Anfangs können Sie es mit einem normalen Stethoskop nicht hören, weil das Baby noch zu klein ist. Sie können zum Abhören ein Doppler-Stethoskop verwenden oder unter Anleitung eines Fachmanns die Herzfrequenz des Fötus abhören. Die normale Herzfrequenz des Fötus beträgt 110 bis 160 Schläge pro Minute. Eine zu schnelle, zu langsame oder unregelmäßige Herzfrequenz weist darauf hin, dass der Fötus möglicherweise an intrauteriner Hypoxie oder Asphyxie leidet und rechtzeitig ärztliche Hilfe benötigt. |
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