Lumbale Tuberkulose ist eine im Alltag weit verbreitete Form der Tuberkulose. Die meisten Menschen wissen jedoch nicht viel darüber und wissen nicht, ob sie genauso ansteckend ist wie Lungentuberkulose. Daher wissen die Menschen nicht, ob sie Patienten mit lumbaler Tuberkulose nahe kommen können. Tatsächlich besteht zwischen Lumbaltuberkulose und Lungentuberkulose ein großer Unterschied, da Lumbaltuberkulose im Allgemeinen nicht ansteckend ist. Unter den Knochen- und Gelenktuberkuloseerkrankungen ist die Inzidenz der Wirbelsäulentuberkulose sehr hoch und macht mehr als die Hälfte aus. Tuberkulose kann in jedem Abschnitt der Wirbelsäule auftreten, wobei die Lendenwirbelsäule besonders häufig betroffen ist. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Lendenwirbelsäule eine größere Belastung und einen größeren Bewegungsbereich aufweist und die Wirbelsäulenstruktur durch Tuberkulosebakterien leicht beschädigt wird. Die meisten Knochentuberkulosen sind Folgeerkrankungen einer Lungentuberkulose. Für die Entstehung einer Lungentuberkulose sind zwei Faktoren erforderlich: die eigene Abwehr und die Virulenz der Bakterien. Wenn die Widerstandskraft des menschlichen Körpers stark ist oder die Bakterien relativ schwach sind, werden die in den Körper eindringenden Tuberkulosebakterien entweder eliminiert oder verbleiben in einem inaktiven Zustand, sodass die infizierte Person keinerlei Symptome zeigt. Im Gegenteil, wenn die Widerstandskraft des Patienten schwach ist oder die Bakterien virulenter sind, treten Symptome einer Tuberkulose auf. Viele Patienten haben jedoch heute keine systemischen Manifestationen einer Tuberkulose, sondern leiden stattdessen an Schmerzen in den Knochen und Gelenken. Dies deutet darauf hin, dass die Tuberkulosebakterien Metastasen gebildet haben und eine Knochentuberkulose bilden. Wenn die Tuberkulosebakterien die Lendenwirbelsäule erodieren, entsteht eine Lendentuberkulose. Obwohl Lungentuberkulose ansteckend ist, ist Lendentuberkulose im Allgemeinen nicht ansteckend. Sie kann nur unter zwei besonderen Umständen auf andere übertragen werden. Zum einen enthalten die Sekrete nach dem Aufbrechen eines kalten Abszesses eines Patienten mit lumbaler Tuberkulose Tuberkulosebakterien. Bei unsachgemäßer Behandlung können diese Bakterien auf andere übertragen werden. Zum anderen breiten sich die Tuberkulosebakterien während der Entwicklung einer lumbalen Tuberkulose in die entgegengesetzte Richtung aus und infizieren die Lunge, wodurch eine Lungentuberkulose entsteht, die zu diesem Zeitpunkt definitiv ansteckend ist. Der Ausbruch einer Lendentuberkulose wird in der Regel durch das Eindringen von Tuberkulosebakterien in den Körper verursacht. Wenn im Körper des Patienten mit Lendentuberkulose keine Lungentuberkulose vorliegt, besteht kein Grund zur Sorge. Was den Ausbruch einer durch Lungentuberkulose verursachten Lendenwirbeltuberkulose betrifft, müssen unsere Tuberkulosepatienten besonders aufmerksam sein und sich regelmäßig in einem auf Knochenerkrankungen spezialisierten Krankenhaus klinisch untersuchen lassen, damit sie möglichst früh eine klare Vorstellung von ihrem eigenen Krankheitszustand bekommen. |
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