Im frühen Frühjahr sind die Gürtelrosebakterien am aktivsten. Viele Menschen sind in dieser Jahreszeit besonders anfällig für eine Gürtelroseinfektion, vor allem Kinder, deren Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist. In dieser Jahreszeit muss die Vorbeugung verstärkt werden. Ist Gürtelrose also ansteckend? Mütter haben sich darüber schon immer Sorgen gemacht. Tatsächlich ist Gürtelrose ansteckend! Früher glaubten manche Menschen, Gürtelrose sei nicht ansteckend. Klinische Beobachtungen im In- und Ausland in den letzten Jahren haben jedoch gezeigt, dass Gürtelrose bis zu einem gewissen Grad immer noch ansteckend ist, insbesondere bei Säuglingen, schwangeren Frauen und Menschen mit schwacher Immunität, die engen Kontakt mit Gürtelrosepatienten hatten und nie gegen Windpocken geimpft wurden. Sie können durch den Varizellen-Impfstoff infiziert werden. Windpocken und Gürtelrose scheinen zwei nicht miteinander verwandte Krankheiten zu sein, doch sie werden durch dasselbe Virus verursacht: das Varizella-Zoster-Virus. Manche Menschen erkranken an Windpocken, nachdem sie sich im Kindesalter mit dem Virus infiziert haben, während andere Menschen latent infiziert sind und keine Symptome zeigen. Danach bleibt das Virus lange Zeit inaktiv im Körper, ohne Krankheiten zu verursachen. Wenn die Immunität des Körpers im Erwachsenenalter nachlässt, kann das Varizella-Zoster-Virus aktiviert werden und sich vermehren, was zu Neuropathie und Gürtelrose führt. Ausländische Studien haben gezeigt, dass die Blasenflüssigkeit von Patienten mit Gürtelrose eine große Menge an Viren enthält und dass Kinder ohne Impfung gegen das Varizella-Zoster-Virus der Varizella-Blasenflüssigkeit ausgesetzt sein können. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass dies bei normalen und gesunden Erwachsenen passiert, relativ gering ist, sollten ältere Menschen mit Gürtelrose dennoch engen Kontakt mit Enkelkindern und Kleinkindern vermeiden. Normale und gesunde Erwachsene sind im Allgemeinen nicht infiziert, da sie über ein relativ stabiles Immunsystem und eine gute Widerstandskraft verfügen. Eine absichtliche Isolierung ist daher nicht erforderlich. Differentialdiagnose 1. Diese Krankheit muss manchmal von Herpes simplex unterschieden werden, der häufig an der Verbindung von Haut und Schleimhaut auftritt und kein eindeutiges Verteilungsmuster aufweist. Die Bläschen sind klein und leicht zu platzen, und es gibt keine Schmerzen. Es tritt häufiger im Verlauf von Fieber (insbesondere hohem Fieber) auf und neigt häufig zu Rückfällen. 2. Gelegentlich kommt es zu einer Verwechslung mit einer Kontaktdermatitis. Bei letzterer gibt es jedoch eine Kontaktanamnese, der Ausschlag steht nicht mit der Nervenverteilung im Zusammenhang und der Patient verspürt ein Brennen und starken Juckreiz, jedoch keine Neuralgie. 3. Während der Prodromalphase von Herpes Zoster und Herpes Zoster werden Patienten mit Neuralgie leicht fälschlicherweise als akute Baucherkrankungen wie Interkostalneuralgie, Pleuritis und akute Blinddarmentzündung diagnostiziert, daher ist besondere Vorsicht geboten. |
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